Hallo die angegebenen Meilen für einen Upgrafe EU-Südamerika betragen laut *A 120k ist das rückflug oder oneway? Danke!
ein business class award EU-südamerika kostet bei Miles&More 120.000 meilen. der meilenbetrag für das prämienticket ist für einen roundtrip gültig. upgrade awards gibt es grundsätzlich nur oneway. bei M&M kostet ein upgrade EU-südamerika 55.000 meilen pro flugrichtung bzw. ermässigt 40.000 meilen (bei buchungsklasse B und Y). aus vielen tarifklassen (E,L,T,S,W,U) ist gar kein upgrade möglich.
wo liegt denn da der sinn dann upzugraden wenn man dafür 110000 meilen + ticketpreis eco zahlt wenn man für 10000 Meilen mehr alles gratis bekommt?
Da gibt es viele Gründe, hier nur zwei Beispiele: - Die Firma zahlt nur Eco und man will trotzdem Business fliegen. - Man braucht die Meilen des Eco-Tickets zu Statuserhalt/-erlangung.
Manchmal macht es schon Sinn, wenn ein AG nur Eco bezahlt und wie bei mir, Meilen kurz vor dem Verfall waren. Abfliegen kam für mich nicht infrage, da nichts anstand und Steuern ja auch noch zu bezahlen wären, und da habe ich kurzerhand meinen Rückflug ins verdiente Wochenede auf eigene Meilenkosten in die C hochgestuft.
...ist nicht auch die verfügbarkeit von möglichen upgrades höher als die von award plätzen? Bin nicht sicher, müsste ja eigentlich beides Buchungsklasse I sein :!: :?: kommt mir wahrscheinlich nur so vor...
Im Regelfall ergibt das eben keinen Sinn, was hier ja auch schon oft gepostet wurde. Ähnlich wie Freitickets zu vielen Zielen in Europa, wo Steuern und Gebühren oft so hoch sind, das sich die Sache nicht ernsthaft lohnt.
Wenn noch Plätze in F/C frei sind, werden gerne nochmal Prämienplätze freigegeben am Abflugtag. Warum sollte man auch Meilensammler daran hindern, Ihre sauer verdienten Meilen auch wieder loszuwerden, wenn sie ohnehin an Bord sind. Ganz besonders gerne genommen sind die Meilenupgrader, wenn dadurch OpUps vermieden werden können.
Oneway-Upgrades sind natürlich auch deshalb "leichter" zu finden - bieten also eine "bessere Verfügbarkeit" -, weil ja nur eine Richtung frei sein (bzw. freigemacht werden) muß. Insofern ist Dein Gefühl richtig (und vollkommen logisch). :idea:
Das sind die z.B. durch eine Überbuchung notwendig gewordenen (Gratis-)Upgrades, die durch Passagiere, die für ein UPG Meilen oder Cash nutzen, vermieden werden (können).
Komme ich denn mit einem c/ M&M Award fuer 120k auch nach Santiago de Chile ueber GRU und zurueck mit einem stop in GIG (1 stopover ist wohl erlaubt?-oder auch 2?) oder ist nur eine destination moeglich?
danke...dann sollte man zb bei einer reise in die suedsee ueber SIN (Stopover) zb den innerdeutschen zubringer einzeln buchen, sonst kommt man nur bis AKL :roll:
Nein, da ein Australien/NZ/Pazifik-Award ja bei M&M (normalerweise) nicht für 120,000 PM++ zu bekommen sein dürfte (darum ging's hier ja: Südamerika-Award). :idea:
stimmt...aber ich war schon wieder einen gedanken weiter und da Man(n) ja nur 3 legs per strecke haben darf, muss man prioritaeten setzen (bezueglich innerdeutscher zubringerflug), denn lieber ein 3 stunden flug von AKL in die suedsee oder sonstwohin dann als ein 50 min flug TXL-FRA.
Du hast allerdings vor Deinem nächsten Gedanken den vorherigen noch nicht zuende gedacht. Bei AUS/NZ/Pacific stimmt's ja nun überhaupt nicht (und auch bei Südamerika kann man ja wirklich mehr als drei Segmente pro Richtung in manchen Awards haben).