Mit Thai Airways nach Bali

Dieses Thema im Forum "Trip Reports" wurde erstellt von clanur, 21. Juni 2010.

  1. clanur

    clanur Bronze Member

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    Nach der bestehenden Begeisterung für Asien wollten wir mal das von vielen so beschwärmte Bali anschauen. Da kam das Thai-Partnerspecial gerade recht. Nach Studie diverser Kataloge und Hotelbewertungen haben wir uns schließlich für die erste Woche für das St. Regis in der Touristenecke Nusa Dua und für die zweite Woche für das Four Seasons in der Jimbaran Bucht entschieden. Zwischen dem Wechsel haben wir mit SQ noch einen Abstecher nach SIN ins Mandarin Oriental eingelegt. Flug für unter 200.- direkt bei SQ gebucht. KLM hatte auf der Strecke Eco für 120.- und Business für knapp 300.- im Angebot, allerdings ungünstigere Reisezeiten.

    Obwohl bereits am Tag vor Abreise frei, die Koffer natürlich wie immer 5 vor Schluß gepackt und somit viel zuviel mitgenommen.
    Das bestellte Taxi zum Bahnhof ist da, zwei Koffer und bessere Hälfte rausgeschickt, beim Rückweg fällt mir vor der Nase die Haustür zu. Blöd nur, dass ich draußen stehe und Schlüssel, ein Koffer und das Handgepäck mit allen Dokumenten noch drin sind. Nachdem sich kurzzeitig die Stimmung verschlechtert hat, überlege ich noch mit welchem roundhousekick Chuck Norris jetzt die Tür aufkriegen würde. Als sinnvollere Alternative in Anbetracht des Starts in den Urlaub erscheint mir die Fahrt mit dem Taxi ans andere Ende der Stadt um den Zweitschlüssel bei Mutti abzuholen. So geschehen verstreicht leider soviel Zeit, daß wir unseren Zug, der zwar Verspätung hatte, gerade so nicht mehr erwischen. Die nächste sinnvolle Verbindung geht erst in 1h und hat jetzt schon angekündigte 30min Verspätung. Da fällt mein Blick durch das dreckig verschmierte Glas der Nebeneingangstür des Bahnhofs auf das Sixtbüro. Also nichts wie hin, irgend nen bequemen Leihwagen geschnappt und nach FRA gefahren, denke ich mir noch so, als mich die Sixtmitarbeiterin aus meinen Träumen zurückholt. Sie kann genau noch zwei Autos anbieten. Einen SLK, den sie beim Anblick unserer 3 großen Hartschalenkoffern und zwei Handgepäckstücke wieder weglegt und einen 5-türigen Fiesta. Nach nochmaliger kurzer Überlegung fällt die Wahl auf den Fiesta. Das positive an der Geschichte: 500 Prämienmeilen. Inklusive aller km, VK, Mwst und Standortzuschlag stehen ca. 52.- € Mietpreis für 24h an. Eigentlich ein fairer Kurs. Weniger fair finde ich die Farbe in welcher der neumodisch gestylte Fiesta vorgefahren wird. Ein selten hässliches grau-blaumetallic. Schnell noch eine Imodium akut geschluckt, damit sich die Übelkeit in Grenzen hält, alle Koffer in den Kleinwagen gepresst und los gehts. An der Autobahnauffahrt ist die Bahn vierspurig in eine Richtung und hat eine leichte Steigung. Vierter Gang, Vollgas, Drehzahlmesser kurz vorm roten Bereich, der Fiesta gibt alles. Nur keine Leistung ab. An der Stelle, wo sonst mind. 180km/h auf der linken Spur Pflicht sind, hängen wir mit 115km/h neben einem holländischen Blumenlaster und können in aller Ruhe die Schrauben mit denen die Plane befestigt ist, zählen. Ein kurzer Blick meiner Freundin in die Fahrzeugpapiere offenbart des Übels Wurzel: 60KW.
    Was solls, die erste Baustelle kommt sowieso gleich. Ich denke mir noch, endlich mal kein Streß auf der verengten linken Spur mit dem schmalen Fiesta. Weit gefehlt, tatsächlich ist der Wagen subjektiv unübersichtlicher als eine S-Klasse. Ich klemme mich hinter einen Badener, der seinen techart getunten Cayenne Turbo S kontinuierlich mit 105km/h auf der linken Spur ziwschen Leitplanke und LKWs unter Ausnutzung der letzten zwei Zentimeter durch die Baustelle zirkelt. Mir solls recht sein, die Spur räumt er frei und im Windschatten kann ich schon fast das Fiestamotörchen abstellen. Leider säuselt der Cayenne-Fahrer auch nach Ende der Baustelle mit 120km/h auf der linken Spur weiter. Noch in der Überlegung, ob ich dem Cayennefahrer das wirklich antun soll, ists schon passiert. Ich geb zweimal Lichthupe. Einmal zum Aufwecken des Fahrers, das zweite mal zum signalisieren meiner Überholabsicht. Und tatsächlich, der Porsche geht rechts rüber ohne seine Überlegenheit (bzgl. Motorleistung) zu demonstrieren.
    Und da liegt sie vor mir, die freie Bahn. Keine Geschwindigkeitsbegrenzung, kilometerlang bergab, kein Auto in Sichtweite. Jetzt einen handgeschalteten Z8, wäre ein Traum. Ein paar Gedanken später stelle ich fest, der Fiesta hängt eigentlich doch ganz gut am Gas, die Tachonadel bei unglaublichen fast 200km/h und ich an meinem Leben. Auch wenn bezüglich Fahrsicherheit und Fahrstabilität der Kleinwagen inzwischen mein Vertrauen gewonnen hat, eine entspannte Reiselimousine für schnelle Autobahnetappen wird der Fiesta in diesem Leben nicht mehr. Da wir keine neue Folge von Alarm für Cobra 11 drehen wollen verläuft die restliche Fahrt unauffällig. An der Esso Unterschweinstiege noch schnell die Luft ausm Tank lassen und dann die Abschiedzeremonie einleiten, denke ich mir noch so. Beim Blick auf die Zapfsäule, die 12,67 verbrauchte Liter anzeigt (für 135 gefahrene KM), wird mir klar, dass ich lieber das ADAC Eco Training statt des Bali-urlaub hätte buchen sollen. Zu spät, also nichts wie rein zum Einchecken. Jedoch nicht bevor der Parkhaus-Drachen von Sixt mit der LED Taschenlampe eine viertel Stunde um den Fiesta geschlichen ist. Am CI angekommen und auf die Uhr schauend, stelle ich fest, dass wir nicht nur zu früh dran sind, sondern der CI noch gar nicht auf hat. Vor dem Eco Schalter reihen sich doch immerhin schon so ca. 25 Pax auf. Royal Silk Schalter und First Teppich sind noch unbefleckt. Auf Höhe des F Schalters aber nicht 5cm direkt vor dem Tresen bauen wir uns aus unseren 5 Gepäckstücken eine Art Festung auf. Während meine Freundin losgeht um zwei Kaffee zu holen (nein, gibts ja nicht gleich in der Lounge, also lieber für 7 Euro bei SB geholt) torkelt ein Frührentner im trendigen blassrosa Seidenblousson mit seinem Gürtelschnallenkoffer heran, stellt sich vor uns an den Schalter, dreht sich rum, schaut noch verächtlich und kramt schließlich seine Buchung und Reisepass hervor. Unter Beibehaltung meiner Contenance und unter ständiger Wiederholung, dass ich eine Lotusblüte bin, schaffe ich es, einen unserer ca. 30kg schweren und extrem leichtlaufenden Vierrollenkoffer nicht 10m zurückzuschieben, zu beschleunigen und dann aus Versehen Richtung F-Schalter loszulassen. Während die Eco Pax schon abgefertigt werden, arrangiert eine äußerst hübsche aber ziemlich streng und unentspannt schauende Dame noch die Blumenstöcke am C und F Schalter aufs Feinste, gefühlt stundenlang. Kurz vor Abschluss ihrer Floristikausbildung schafft der Frührentner vor uns, sie zur Öffnung des CI zu bewegen. Mit dem für mich sehr befriedigenden Ergebnis, dass er sich wohl falsch angestellt bzw angedrängelt hat und weggeschickt wird. Kaum habe ich unsere drei Koffer aufs Band gewuchtet und 82,5kg gezählt, muss ich meinen ursprünglichen Eindruck komplett widerrufen. Die Dame bedient uns extrem freundlich, kompetent und hilfsbereit. Respekt und nieder mit den Vorurteilen! Nach der erleichternden Mitteilung, dass es nach BKK bei der neuen 744 Konfiguration und weiter nach DPS bei der 777 und nicht dem geplanten A330 geblieben ist, hat sie fast gänzlich meinen Bauch gewonnen. (Herz kann ich jetzt nicht schreiben, da ich ja mit meiner Freundin geflogen bin) Reihe 1 bei der 777 war leider geblockt und konnte nicht belegt werden, also haben wir 9A und 10A belassen. Sie bot jedoch an, ein Telex (wußte gar nicht, daß es das noch gibt) nach BKK zu schicken, um für uns Reihe 1 anzufragen. Sehr nett. Da der Premiumservice unpäßlich ist und wir beide nicht nur schreiben sondern auch lesen können, laufen wir ohne Begleitung durch die Sicherheitskontrolle zur Lounge. Diese ist erwartungsgemäß brechend voll. Nach kurzer Spähzeit, lassen sich jedoch zwei Sessel und ein Tischchen am Fenster ergattern. Bei einem Schälchen Schokopudding mit Erdbeeren erkunde ich visuell die mitreisenden Menschen um uns herum. In Sichtweite hat ein älteres afrikanisches Ehepaar sein Lager eröffnet. Während ihr jede zweite Gabel Spaghetti Bolo aufs Dekollete rutscht, was aber in Anbetracht des Musters nicht weiter auffällt, schnarcht er die ganze Lounge voll. Ich halte schon meine Serviette fest, damit er sie beim Einatmen nicht ansaugt, was eine barfüssige rumlaufende junge Frau, nur mit engen Leggins und T-Shirt bekleidet, scheinbar bezüglich ihrer Kleidung nicht mehr geschafft hat. Kaum schiebe ich mir die Fensterverdunklung zurecht, stoppt das Schnarchen plötzlich und es wird still in der Lounge. Während die ersten mit einer Reanimation beginnen wollen, erinnere ich mich aus Studienzeiten ans gute alte Schlafapnoesyndrom. Nach einer knappen Minute ein kurzer Schnapper und das Sägen geht weiter. Gut, daß unser Flug zum boarding bereit ist. Wir werden mit noch einem anderen Schlawiner an der Lounge abgeholt und zum Gate gebracht. Dort angekommen, werden wir direkt in die Maschine begleitet, während die C-Passagiere noch aufs Boarding warten müssen. Im Vergleich zu unserem letzten Flug mit TG in FRA, wo weder nach Serviceklassen noch nach Reihen zum Boarding aufgerufen wurde, diesmal ein Pluspunkt. Da das Alter der TG FAs ja von einem anderen User bereits ausreichend beleuchtet wird, beschränke ich mich mal auf die positiven Aspekte. Zum Beispiel, dass nach Schließen der Türen mal der Vorhang nicht in der Tür eingeklemmt wurde und die Kabine nur zu 60% belegt war. Das vorbestellte Essen ist zumindest auf meiner Seite eine gute Wahl. Der Service insgesamt ist sehr höflich und ausgedehnt. Während das sonst eigtl. eine Tugend der TG FAs ist, wollte ich diesmal schon selbst in der Kabine rumgehen, die Windowshades (mir fehlt gerade der passende deutsche Ausdruck) schließen und das Licht ausknipsen, so lange hat sich der Service gezogen. Aber im wirklich positiven Sinne. Nachdem nicht schon wieder jemand alle Zahnbürsten im Hosenbund aus den Toiletten geschmuggelt haben kann, da vor mir ja noch keiner drin war, haben sie sie wohl tatsächlich eingespart. Also Amentiy-Kit defloriert, wofür es in erster Linie ja auch gedacht ist. (erst in zweiter Linie zum Versteigern auf ebay, um wieder einen großen Teil des Ticketpreises reinzuholen) Ohrenstöpsel rein, Sitz flach gestellt, als Gute-Nacht-Musik zum Einschlafen noch ein paar mal Boom Boom Pow von den Black Eyed Peas reingehämmert (Achtung: mit Ohrenstöpseln und den relativ gut klingenden Kopfhörern sollte man auch nicht im geringsten mitsummen, wie mir meine Freundin mit dem entsprechenden Gesichtsausdruck zu verstehen gab) und einige Stunden gut geschlafen. Kaum gefrühstückt sind wir auch schon in BKK gelandet. Am Gate werden wir mit dem üblichen Elektrobuggy abgeholt. Allerdings in einem Tempo, dass uns fast eine 90jährige zu Fuss überholt hätte. Nach einer Fahrt, die vom Gate zur Lounge gefühlt länger war als der Flug von Fra nach Bkk habe ich natürlich nur eins im Kopf. Nein, natürlich nicht nur das, sondern auch die Frage, ob es bei der 777 geblieben ist. Nachdem die gute Frau erst nicht so richtig weiß, was überhaupt los ist und 2 weitere dazuholt, flüstert mir dann tatsächlich eine ins Ohr, dass es eine 777 mit einer ungewöhnlichen Bestuhlung sei. Unsere Plätze sind noch mit 9A und 10A fest. Unter dem dezenten Hinweis diverser objektiver Fakten und daß wir zudem als Paar gerne in Sichtweite nebeneinander sitzen möchten, frage ich Reihe 1 an. Trotz aller Bemühungen der Dame ist es leider nicht möglich in die F Kabine zu kommen. Dafür hat sie noch 10 G und 10 D geblockt und uns vier Plätze zur Wahl gestellt. Sogesehen eine sehr kundenorientierte Einstellung, auch wenn die Kabine nicht voll belegt ist. Egal, jetzt steht im SPA sowieso erstmal die überaus entspannende Aroma-Therapy-Massage an, während meine Freundin sich für die Nacken-Schulter-Massage entscheidet. Nachdem ich aus den fünf verschiedenen Ölen scheinbar das falsche ausgewählt habe, packt die junge Dame so fest zu, daß sie fast meinen Kopf durch das Loch in der Liege presst. Für einen Moment denke ich noch, das Biest bringt mich jetzt um, aber schon stellt sich ein Gefühl der völligen Entspannung ein. Nach der Massage in der Lounge noch ein Kleinigkeit gegessen und getrunken und darüber sinniert, wie angenehm reisen sein kann. Die Schulklassenreise seinerzeit im Bus 24h nach Rimini stellen das andere Ende der Skala dar. In Memoriam der (guten) alten Zeiten kommt auch schon das Geleit zum Boarding. Leider hat die Maschine eine Außenposition, so dass ich mit meinem soeben memorierten Trauma sofort wieder konfrontiert werde. Nach der Flughafenrundfahrt im Schulbus hält dieser zielgenau vor der hinteren Treppe. Neugierig wie wir Männer nun mal so sind wähle ich natürlich den vorderen Aufstieg und somit den Weg durch die nicht belegbare F- Kabine. Diese macht allerdings im Vergleich zu den TK oder Jetair-Bildern bei airliners einen weniger hochwertigen Eindruck, aber natürlich einen trotzdem vorzüglichen. Wie sich zeigte, saßen zwei Mechaniker in den Suiten und hatten diverse Pcs, Ordner etc ausgebreitet, was auf diesem Flug wohl auch die Unmöglichkeit der Inanspruchnahme durch normale Passagiere erklärt. In der C-Kabine angekommen, und auf den schräg angeordneten Sitzen Platz genommen, lässt sich sagen, dass es nicht nur ungewohnt ist. Die Kabine machte einen etwas abgewohnten Eindruck. Das Design der Polsterung erinnert an Sofas aus den 80igern. Allerdings nicht vom Komfort her. Die Sitze lassen sich zwar völlig flach stellen, aber in den beiden Mittelreihen wird es im Schulter/Kopfbereich beklemmend eng. Die Fensterreihen haben im Kopfbereich mehr Platz, dafür fällt bei großen Personen dann ständig das Kissen nach hinten runter. Und zwar auf eine völlig verfluste Gitterabtrennung für Heizungs- oder sonstige Schächte. Die erste Fensterreihe, 9, hat zudem kein Fenster, wenn der Sitz gerade steht. Die zweite Reihe, 10, hat zumindest eine Aussicht seitlich schräg. Insgesamt wirkt die Verarbeitung und Materialauswahl des Sitzes mit den z.B. blau illuminierten Fußablagen und auch der Sanitäreinrichtung zwar schön plakativ aber nicht sehr hochwertig und langlebig. Meckern auf hohem Niveau. Soviel mal dazu und zurück zum Service, über welchen ich ebenfalls nur positives berichten kann. Aufmerksam, freundlich, lustig. Die Speisenauswahl gaumen- und magenfreundlich und schön präsentiert. Der Inflight Assistant Manager, oder auch kurz Ober genannt, kam sogar noch mal zu uns und entschuldigte sich kniend, dass ein Wechsel in die F-Kabine leider nicht möglich ist. Er murmelt irgendwelche Entschuldigungen mit Testphase mit Mechanikern oder so was ähnlichem, was ich zwar akustisch nicht richtig verstehe es aber für überaus freundlich und nicht für nötig gewesen empfinde. Dann klopft er mir aufs Knie und meint, dass es beim nächsten mal selbstverständlich möglich sein wird. Gut nur, dass ich keine erweiterten Reflexzonen am Knie habe, sonst hätte er den ganzen restlichen Flug auf Knien verbracht. In DPS angekommen direkt nach links zum Visakauf abgebogen. Anschließend in der rechten vieler sehr sehr langer Schlangen angestellt. Kaum 10 Minuten gestanden und immer noch mind. 15 Leute vor uns in der Schlange sehend, kommt einer dieser Immigration Beamten im weißen Hemd vorbeigeschlichen. Wie mir ein Vögelchen vorher gezwitschert hatte, kann man den sonst wohl leicht 1h dauernden Einreiseprozeß erheblich beschleunigen. Am Kofferband angekommen, wuchten gerade ein paar Zwielichtige die Koffer vom Band. Die Koffer mit Schildchen stehen von 3 Leuten schön bewacht auf einer Stelle, die anderen kreuz und quer. Nach der Zollkontrolle dann endlich ins Freie und das Schild des Hoteltransfers erblickt, womit wir nun tatsächlich fast angekommen wären…
     
  2. philtim

    philtim Gold Member

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  3. weinboerg

    weinboerg Bronze Member

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    weiter so!!! :lol: :lol:
     
  4. LosPoppos

    LosPoppos Gold Member

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    Geile Nummer!!! :lol:
     
  5. afdhh

    afdhh Gold Member

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    Witzig zu lesen, Danke.
     
  6. DUS1

    DUS1 Bronze Member

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    Sehr cooler Bericht.
    Vielen Dank!
     
  7. skywalkerLAX

    skywalkerLAX Diamond Member

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    Danke !! Ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt !! :lol:
     
  8. roadie

    roadie Co-Pilot

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    wirklich klasse geschrieben!

    Danke.

    Wie ging's weiter?
     
  9. helge610

    helge610 Gold Member

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    Herrlich!
     
  10. joel10

    joel10 Bronze Member

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    you make my day
     
  11. Austrian

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    wirklich ein toller bericht!
     

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