Schlecht geparkt...

Dieses Thema im Forum "Alle Alles" wurde erstellt von Schwabe, 6. Mai 2007.

  1. Schwabe

    Schwabe Silver Member

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  2. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    Wo war das denn?

    Weiß jemand mehr über diesen Vorfall??
     
  3. Kalttaucher

    Kalttaucher Diamond Member

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    Raynair die wollen jetzt die Gebühr für den Finger sparen. :D
     
  4. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    :)

    muss ein airport sein, wo co bedient
     
  5. Guest

    Guest Guest

    Gabs hier nicht irgendwo einen thread mit Frauen als Piloten? Einparken konnten die ja bekanntermaßen noch nie :twisted:
     
  6. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    wenn das hier die erste frau liest:)
     
  7. katzerl

    katzerl Platinum Member

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    Sie hat es gelesen :roll:

    Wer sagt denn das das eine Frau gemacht hat hä?
    Immer diese Vorurteile
     
  8. Caracho

    Caracho Silver Member

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    Das ist nur eine berechtigte Vermutung *lach*
     
  9. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    eben ist vor unserem haus eine frau ins auto eingestiegen und wollte ausparken und man siehe da, sie hat ein anderes auto berührt
     
  10. katzerl

    katzerl Platinum Member

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    Immer dieses Verallgemeinern :?
    :wink:
     
  11. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    ich kann ja auch nichts dafür :)

    es ist nun halt mal so :p
     
  12. Selenum

    Selenum Gold Member

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    Auch wenn es nur in Witzform ist, sind Verallgemeinerungen die bestimmte Gruppen nach Geschlecht, Herkunft oder Hautfarbe diskriminieren, nicht wirklich witzig.
    Heute wird gelacht und morgen deswegen Krieg geführt.
     
  13. Peruaner

    Peruaner Diamond Member

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    verstehen sie doch spaß
     
  14. Kalttaucher

    Kalttaucher Diamond Member

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    Der mit den Frauen wird schon seit Jahunderten geführt. :wink:
     
  15. katzerl

    katzerl Platinum Member

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    tun wir doch alle :lol:
     
  16. Guest

    Guest Guest

    Muss ja auch nicht witzig sein, wichtig ist vor allem, dass es stimmt.

    Um beim Beispiel zu bleiben: Nimmt man die Zahl der pro Jahr bei den Versicherungen gemeldeten Unfälle als Grundlage, so sind Frauen tatsächlich die "besseren" Autofahrer, weil Frauen pro Jahr nachweislich weniger Unfälle verursachen als Männer.

    Nach derselben Logik sind freilich Kleinkinder, Schimpansen, Hunde und Pottwale noch viel bessere Autofahrer, da sie nachweislich noch viel weniger Unfälle am Steuer eines Autos verursachen als eine vergleichbare Anzahl Frauen oder Männer.

    Der Grund dafür ist jedem klar: Kleinkinder, Schimpansen, Hunde und Pottwale fahren einfach weniger Auto als Männer - und verursachen folglich wenig Autounfälle.

    Allerdings trifft das auch auf die Frauen zu: 100 Frauen fahren nämlich deutlich weniger als 100 Männer (andere Berufe, Hausfrau etc.), verursachen also auch weniger Unfälle. Alles weitere interessiert die Versicherung auch nicht, wenn es darum geht, für Frauen und Männer jeweils eine passende Jahresprämie auszurechnen.

    Pro gefahrenem Kilometer sieht die Sache freilich anders aus, sprich: 100 Frauen, die jeweils 100 km fahren, verursachen sehr wohl mehr Unfälle als 100 Männer, die jeweils 100 km fahren. Tatsächlich sind also Männer die besseren Autofahrer. Dies öffentlich zu sagen, ist jedoch politisch nicht korrekt, deshalb findet es in den Mainstream-Medien keinen Niederschlag.

    Und auch die Statistiker bei den Versicherungen interessiert es nicht, da geschlechtsspezifische Prämienunterschiede nicht nach gefahrenen Kilometern, sondern nach versicherter Zeit berechnet werden. Und pro Jahr fährt eine durchschnittliche Frau eben tatsächlich unfallfreier als ein durchschnittlicher Mann.

    So sicher wie die Schimpansen fährt jedoch keiner. 8)
     
  17. Selenum

    Selenum Gold Member

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    Letztlich kommt es aber darauf an, wie man es artikuliert. Und wenn die Dinge im Sinne eines Vorurteil rüberkommen, sind sie nicht wirklich tragfähig.
     
  18. carlo

    carlo Gold Member

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    Weder witzig, noch stimmt es.

    Nach der Studie eines britischen Autoversicherers aus dem Jahr 2005 mit 1200 Teilnehmern verursachen Frauen im Simulator bei identischer Fahrstrecke deutliche weniger Unfälle, verzeichneten weniger Geschwindigkeitsübertretungen und schätzten Risiken besser ein, als die männlichen Probanden.

    Für Wenigfahrer hält die Versicherungsbranche geschlechterunspezifische Wenigfahrertarife bereit - weibliche Autofahrer hingegen bekommen ganz zu Recht bei der einen oder anderen Assekuranz einen Sonderrabatt.

    Bliebe nur noch zu klären, ob die TAGESSCHAU ein mainstream Medium ist...

    [​IMG]
     
  19. carlo

    carlo Gold Member

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    Ach ja, zum ursprünglichen Foto folgendes:



    ...Ist doch schon alt, passiert am 14. Juni 2000 in Newark. UNd mit den Bremsen hatte es auch nicht´s zu tun, sondern damiut das Techniker die Triebwerke geprüft haben und eines davon Feuer fing und den Jet mal eben einen Satz noch vorne haben machen lassen. Der Jet ist eine MD-80 der Continental..... Aber netter schaden.....


    Steht in der comments der Seite...
     
  20. Guest

    Guest Guest

    Cool, und 50 andere Studien von 50 anderen Versicherern in 50 anderen Ländern haben zu 50 anderen Zeitpunkten 50 andere Ergebnisse erbracht, die mehr oder weniger dem gleichen, das du zitierst oder eben dem, an das ich mich erinnere. Das ist ja das Schöne an Statistik: Man kann immer wieder von vorn anfangen, bis das Ergebnis mit den Erwartungen in Einklang ist.

    Deine Studie sagt übrigens nur, dass die Frauen gut im SIMULATOR waren (genauer wohl: in einem bestimmten für die Studie eingesetzten Simulatormodell mit einer bestimmten Softwareversion und einer bestimmten programmierten Teststrecke, die vielleicht mehr oder weniger frauen- oder männerfreundlich war).

    Seltsam eigentlich, dass es dann so wenig weibliche Videospiel-Chamions gibt. ;)

    Aber Spaß beiseite, wir wollten ja nicht witzig sein:

    Solche Vergleiche sind eben sehr schwierig. Denn selbst wenn man die real gefahrenen Kilometer aller Versicherten des letzten Jahrs analysiert und dann zum Ergebnis kommt, dass Frauen pro Kilometer mehr (oder auch weniger) Unfälle verursachen (Achtung: wird hier nur die Anzahl der Schäden addiert oder vielleicht eher die Schadensgeldsumme, sodass wenige große Schäden von rasenden Männern evtl. viele kleine Schäden von parkenden Frauen übertreffen?), kann dies natürlich einfach daran liegen, dass die untersuchten Frauen mehr Kurzstrecken mit viel Einparken (Einkaufen etc.) gefahren sind und folglich mehr entsprechende Blechschäden hatten als die Männer, die zB als Pendler oder Außendienstler längere Autobahnstrecken zurückgelegt haben, wo es ziemlich schwierig war, Parkschäden zu verursachen.

    Eben aus diesem Grund hat man sich in deiner Studie wohl für den Simulator entschieden, der für die beiden Vergleichsgruppen zumindest vergleichbare Bedingungen schafft. Das Problem ist dann nur, dass die Bedingungen nun zwar gleich sind, der Bezug zur Realität jedoch nur noch bedingt gewährleistet ist.

    Man erkauft sich jeden Vorteil also wiederum mit neuen Nachteilen.
     

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