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Hilton erweitert seine Partnerschaft mit Too Good To Go und setzt damit ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit in der Hotellerie.
Mit über 130 Hotels in 14 europäischen Ländern, die bereits aktiv am Programm teilnehmen, unterstreicht Hilton seine Ambitionen, überschüssige Speisen vom Frühstücksbuffet zu retten und ein nachhaltigeres Genussverhalten zu fördern.
In der Praxis verpacken Hotels ihre überschüssigen Frühstückswaren in sogenannte Surprise Bags, die über die Too Good To Go-App zu einem reduzierten Preis zum Verkauf angeboten werden.
So können Gäste und lokale Gemeinschaften hochwertige Speisen erwerben, die andernfalls entsorgt würden. Dies ist ein Schritt, der den Konsum neu denkt und Abfall vermeidet.
Emma Banks, Vice President F&B Strategy & Development, EMEA, Hilton kommentierte: „Dies spiegelt unser Engagement wider, Nachhaltigkeit in jeden Aspekt des Hilton-Erlebnisses zu integrieren – zielstrebig und umfassend.“
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Der erweiterte Rollout ist Teil von Hiltons „Travel with Purpose“-Strategie, mit der das Unternehmen seine ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung unterstreicht. Die Beteiligung von Hotels in 14 Ländern – darunter Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und die Schweiz – verdeutlicht die Breite des Vorhabens.
Seit Beginn der Partnerschaft haben Hilton und Too Good To Go gemeinsam bereits mehr als 170.000 Mahlzeiten gerettet und somit rund 460 Tonnen CO₂-Emissionen vermieden.
Zukunftsperspektive: Zu Hiltons Nachhaltigkeitsinitiativen zählen auch weitere Programme wie „Green Breakfast“ sowie der Einsatz KI-gestützter Tools zur Reduktion von Lebensmittelverschwendung, etwa das System Winnow, das bereits in über 200 Hotels implementiert wurde.
Fotos: (c) 2025 Hilton





