AEROFLOT - Fluggäste rebellieren gegen betrunkenen Piloten

Dieses Thema im Forum "Aeroflot" wurde erstellt von thaiwol, 4. Februar 2009.

  1. thaiwol

    thaiwol Gold Member

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    Fluggäste rebellieren gegen betrunkenen Piloten:
    Alkohol am Steuerknüppel:
    Wegen eines offensichtlich betrunkenen Piloten haben Passagiere vor einem Start von Moskau in die USA
    einen Tausch der Mannschaft verlangt.
    Doch der lallende Kapitän wollte sein Cockpit nicht verlassen. :shock:
    http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 82,00.html
     
  2. BadMat

    BadMat Gold Member

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    Hätten diese Gäste auch lieber machen sollen:

    "Aeroflot-Nord-Absturz in Perm:

    Ermittler finden Alkohol-Spuren bei Unglücks-Kapitän

    10.2.2009, Alkohol hat möglicherweise eine Rolle beim Absturz einer Aeroflot-Nord Boeing 737 mit 88 Todesopfern im vergangenen September gespielt. Ermittler konnten im Blut des Kapitäns Alkohol nachweisen. Die Flugsicherung hatte bereits kurz nach dem Unfall von fehlerhaft umgesetzten Anweisungen durch die Unglücks-Crew berichtet.

    Im Blut des Kapitäns sei Alkohol nachgewiesen worden, was vermutlich zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche geführt habe, teilte der Vorsitzende der Untersuchungskommission, Alexej Morosow, am Dienstag nach einem Bericht der Agentur Interfax in Moskau mit. Die genaue Alkoholkonzentration im Blut konnte allerdings nicht nachgewiesen werden.

    Die Boeing 737 der Aeroflot-Regionaltochter Aeroflot-Nord war am 14. September beim Landeanflug auf die Millionenstadt Perm abgestürzt. Alle 88 Insassen starben.

    Unmittelbar nach dem Unfall vermuten die Ermittler technisches Versagen als Ursache. Es gab auch Anschlags-Gerüchte. Der Chef der zuständigen Fluglotsen berichtete allerdings bereits damals gegenüber einer russischen Zeitung von "rätselhaftem Verhalten" der Crew: Demnach war das Flugzeug beim zweiten Landeversuch in die Höhe gestiegen statt zu sinken und zudem nach links statt wie vorgegeben nach rechts geflogen. Auf Nachfrage des Towers habe der Kapitän geantwortet, alles sei in Ordnung. Kurze Zeit darauf brach der Funkkontakt ab, und die Maschine verschwand vom Radarschirm."
     

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