ab dem 07. Oktober wird Lufthansa die interne Verfügbarkeitssteuerung anpassen. Grundsätzlich wird ab diesem Zeitpunkt bei Umbuchungen von Umsteigeverbindungen im geöffneten PNR nicht mehr die segmentbezogene sondern die reisebezogene Verfügbarkeit dargestellt. So wird z.B. bei der Umbuchung eines innerdeutschen Zu- oder Abbringerfluges („Feeder-Fluges“) in Verbindung mit einem bestehenden Langstreckenflug zukünftig die Verfügbarkeit nach der Wertigkeit des gesamten betroffenen Reisewegs (O&D) angezeigt. Um der besonderen Stellung des deutschen Marktes gerecht zu werden, ermöglicht es Lufthansa den deutschen Reisebüros, die beschriebenen Umbuchungen in der Verfügbarkeitsprüfung mit einer erhöhten Priorität zu versehen (Umbuchungen nach Ticketausstellung werden dabei mindestens mit Lokalverfügbarkeit bewertet). Hierzu muss bei WL-Buchungen ein „OSI“ - Element in den betroffenen PNR eingegeben und die Buchung anschließend an Lufthansa per Queue (20) übermittelt werden. Die Anpassung wird in den Computerreservierungssystemen wie folgt umgesetzt: 07. Oktober: AMADEUS 12. Oktober: WORLDSPAN, GALILEO und APOLLO 13. Oktober: SABRE Eine genaue Beschreibung der Prozessschritte finden Sie auf der folgenden Seite. Darüber hinaus steht Ihnen natürlich auch Ihr Lufthansa Sales- und Serviceteam für Fragen zur Verfügung.
Kannst Du das bitte mal für Laien und Normalpaxe übersetzen. Ist das gut oder schlecht für den Reisenden mit Umbuchungswünschen? - Danke Ich befürchte ja, es wird nicht preiswerter und nur der nächste Aktionspunkt von LH, um die Hand noch ein bischen weiter aufzuhalten... Was kommt als Nächstes?