kann ín das wehklagen der Flugbegleiter nur einstimmen, echt schade, dass die AUA die Strecken nach Australien eingestell hat - jetzt ist da bei der LH-Familie wirklich eine Lücke nach Downunder - wenn man von den Codeshare Flügen mit der NZ und SQ absieht. Jedenfalls mit e-voucher und Companionaward ist jetzt nach Sydney vorbei. Schade. Aber das wird es ja bei den anderen Strecken auch. Mal sehen ob die Flugbegleiter nach Colombo und Kathmandu auch so sentimental sind - da hab ich nämlich auch jeweils auf dem letzten Flug gebucht.
Da viele der AUA Flugbegleiter aufgrund der Streckeneinstellungen bereits gekündigt wurden bzw keine Vertragsverlängerung erhalten haben, ist damit zu rechnen. :cry:
Ohne ein AUA-Experte zu sein, würde ich es doch wenigstens als fraglich erachten, ob die von AUA gewählte Strategie des Downsizings (also Verkaufen von Flugzeugen und Einstellen von teilweise bewährten Strecken) zum Erfolg führen wird.. Der Wellensittich
Nun, statt Jets zu veräussern hätte man es vielleicht damit versuchen können, mit der bestehenden Flotte neue, stark nachgefragte Ziele in Angriff zu nehmen oder auf sehr gut gebuchten Strecken eine zusätzliche Verbindung anzubieten.. Was man bisher so hört, glaube ich jedenfalls kaum, dass die Strecke VIE-SYD, die nun eingestellt wird, ein "Ladenhüter" war.. Der Wellensittich
An SYD haben sich schon viele verrechnet. Warum fliegt die LH wohl nicht mehr dorthin? Warum DE auch nicht mehr? Na?
Ok, gibt es denn Anzeichen dafür, dass die Strecke wirklich schlecht ausgelastet war?? Nochmal, bin kein AUA-Experte. Nur höre ich immer wieder Trauerbekundungen bzgl. der Einstellung dieser Route, was mich dann ans Überlegen bringt. Der Wellensittich
Was nutzt eine gute Auslastung, wenn der Ertrag nicht stimmt? LH Flieger nach BKK sind immer voll. Warum verringert LH dann wohl die Flüge, anstatt sie aufzustocken? na??? Klingelts schon?
Siemens-Affäre: AUA-Chef unter Verdacht Keine taufrische Meldung, aber eine schöne Auflistung der SZ (klick): Kurz-Zusammenfassung: In der Affäre um die Siemens-Betriebsräte wird auch gegen den AUA-Vorstand Ötsch ermittelt. Er bestreitet jegliche Schuld.