Die African Safari Airways mit Sitz in Mombasa, Tochterunternehmen des schweizerischen African Safari Club, hat zu Ostern 2008 aus wirtschaftlichen Gruenden ihren Betrieb eingestellt. Die bereits im August 1967 gegruendete Fluggesellschaft flog zuletzt mit einem einzigen Airbus A 310 zwischen Mombasa und einigen europaeischen Zielorten. Zwischenzeitlich hatte es auch Fluege auf die Seychellen gegeben. Die politische Krise in Kenia und der damit verbundene Rueckgang der Urlauberzahlen war es wohl, was der ASA den endgueltigen Garaus machte.