eine frage zu complimentary upgrades bei der überbuchung von SWISS langstreckenflügen: (habe eine ähnliche frage im AUA-bereich gepostet) ich bin voriges jahr mehrfach interkontinentalstrecken mit lufthansa (ab MUC/FRA) geflogen und wurde auf 5 flügen von 6 flügen upgegradet... die flüge waren überbucht und als SEN (österr. wohnsitz; fliege fast ausschliesslich SWISS, AUA, LH) wurde ich (inkl. begleitung) jeweils upgegradet... ich habe gehört dass lufthansa (ab FRA/MUC) die richtlinien sehr genau nimmt und upgrades entsprechend der reihenfolge HON --> SEN --> FQT --> teure buchungsklasse --> billige buchungsklasse vornimmt. die auswahl der passagiere die upgegradet werden sollen wird von der software scheinbar automatisch vorgenommen und wird nicht durch die willkür eines flight managers o.ä. beeinflußt. gilt dies für die SWISS auch? oder wird da - wie man bei kurzstreckenflügen manchmal merkt - oft willkürlich ohne berücksichtigung des vielfliegerstatus "ausgewählt"? und macht die SWISS ggf. einen unterschied ob es sich um einen SEN mit wohnsitz schweiz (und SWISS SEN karte) oder österreich (und AUA SEN karte) handelt?
Wenn es sich schon lange im Vorfeld abzeichnet, dass man auf jeden Fall upgraden muss, dann wird ganz sicher nach der Reihenfolge Hon SEN.....verfahren, glaube mir... aber bei kurzfristigen , unerwarteten Situationen wo es auch um Zeit geht, wird sicher immer das Bodenpersonal (FM) entscheiden wen sie dann "wohin" setzen...irgendwie auch logisch 8)
Bin am Samstag mit Swiss von Lissabon nach Zurich geflogen und habe als FTL ein complimentary upgrate erhalten. Da ein Mitpassagier (ebenfalls FTL) der vor mir eincheckete das Upgrate erhielt, meine Begleitung (kein FTL) nicht, ich danach dann aber wieder schon (FTL), gehe ich stark davon aus, dass Swiss ebenfalls nach diesem Prinzip "Status first" vorgeht.
