Mit 10.000 Gratisflügen wollte der Tourismusminister wieder mehr Besucher ins Land locken, doch das könne man dem Steuerzahler nicht zumuten. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 78,00.html
So wird eine gute Idee - wie so oft - wieder von den Erbsenzählern gestoppt. Schade. Denn die Öffentlichkeit "finanziert" nicht den Touristen ihren Urlaub, wie es völlig falsch im japanischen Finanzministerium heißt, sondern bestenfalls deren Weg ins Land. Das Geld, das die Touristen dort ausgegeben hätten (Unterkunft, Essen, Einkäufe, etc.) wäre dem Land zugute gekommen und hätten die lächerlichen 10 Millionen, die die Freiflüge gekostet hätten, mit Sicherheit bei weitem übertroffen.