Ich habe am Dienstag in FRA beobachtet wie die beiden Herren die vor mir eingecheckt wurden noch zusaetzlich fuer ihr Gepaeck bezahlen mussten. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen welch ein Ticket die beiden hatten (aber beide haben am C bzw. F Checkin eingecheckt) und ich kann nicht sagen wieviel Gepaeck die beiden zusaetzlich hatten. Hat jemand genauere Beobachtungen oder Erfahrungen gemacht? Bitte jetzt nicht ueber Erfahrungen berichten die laenger als einen Monat zurueck liegen.
Oh mein Gott die gebrauechlisten Abkuerzungen, hier KG fuer Kilogramm und C fuer Businessclass fuehren bei dir schon zum Shock. Was passiert dann erst wenn es komplizierter wird? Oder hast du einfach nur Langeweile und hast nix zu tun?
Mach Dich mal locker ... Auch in BER gibt es die Pattaya-Packung für Dich! Haste noch nie Übergepäck gezahlt? Ich hatte mal für über 250 KG zu zahlen. Da hätte Deine Kreditkarte nicht funktioniert.
Hat ein Kilo 200 Euro gekostet? Es nervt im uebrigen wenn hier nur noch Muell gepostet wird. Der Informationsgehalt dieses Forums liegt in der Zwischenzeit im Promillebereich.
War am letzten Dienstag leider nicht am F-Check-In in FRA. Kann Dir somit keine Auskunft über die beiden verdächtigen Herren geben. Bin am Dienstag mit der S-Bahn von der Hauptwache nach Kronberg gefahren und habe dort eine alte Bekannte besucht. Beim Check-In am RMV-Automaten gab es keine Probleme (Papierticket).
bei der headline hatte ich an eine kommanditgesellschaft gedacht, die da am f-check-in zugange war. wer unbedingt cosmopolitisch mit kürzeln um sich schmeissen will , sollte den leser wenigstens korrekt "bedienen". rainer1
Oh mein Gott lauter kleinstkarierte Besserwisser. Schoenes Leben, euch. Das KG ein "cosmopolitisches" Kuerzel ist halte ich fuer wahlweise t.b.c. oder t.b.a. @rainer1 bei kuerzeln kleinlich sein und die gross/kleinschreibung ignorieren - besser geht es nicht.
Bei Einheiten ist Groß-/Kleinschreibung aber sehr relevant, weil mV oder MV ist schon ein kleiner Unterschied!
Hier aber auch: kg = Kilogramm KG = Kommanditgesellschaft und gegen letztere hat die Lufthansa ja hoffentlich nix.
Super 9 Anworten auf meine Frage und doch keine einzige Antwort auf die Frage, stattdessen eine Gross/Kleinschreibdiskussion. Wie waers wenn ih euch hier austobt? http://www.germanisten-forum.tk/ UNd jetzt noch die Lufthansa ins Spiel bringen die nix aber auch gar nichts mit der Frage zu tun hatte,
Thai Airways ist für seine diskriminierenden Konditionen allgemein bekannt. Mit Thai Paß kann man 50 % mehr Gepäck mitnehmen, bei niedrigerem Ticketpreis, wohlgemerkt. Da diese Praxis in Europa durch ein höchstrichterliches Urteil verboten wurde, hat man das Kind jetzt umgetauft und bietet allen mit Stubsnasen und schwarzen Haaren "Gastarbeitertarife" an, was natürlich aufs gleiche rausläuft, denn in der Praxis prüft niemand, ob die Stubsnase tatsächlich zu einem/einer Gastarbeiter(in) gehört... Ein befreundeter Unternehmer ist vorigen Monat mit Thai von Bangkok zurückgeflogen und hatte in der Holzklasse schon bei 29 Kilo Probleme, wie er berichtete. Er mußte dann einen Teil seiner Bücher auspacken, bis es 26 Kilo waren und die seiner Begleitperson mitgeben. Offiziell jedenfalls. Nach dem Einchecken hat er sie dann natürlich ins Handgepäck genommen, was nicht mehr kontrolliert wurde. Notwehr, den ein Thai kann offiziell 30 Kilo mitnehmen und in der Praxis, wie mehrfach aus zuverlässiger Quelle gehört (bin 4-5 Mal pro Jahr in SOAsien) aber eigentlich bis 40 Kilo. (Ich persönlich flieg nicht mit Thai, weil sie für eine bis auf die Knochen korrupte Firma halte, die ich nicht unterstützen will.) Notorische Kleinschreiber können ja wohl nur Kleingeister sein. Ab 2 Sätzen kann man sie nämlich nicht ohne Kopfweh lesen, ich jedenfalls nicht. Frag mal einen Typographen, Designer oder Redakteur zum Thema Lesbarkeit und Leserlichkeit. Es gibt nur 2 Möglichkeiten: Entweder ein Schreiber hat Manieren, so daß es seine möglichst vielen Leser leicht haben, oder ein faulerschmierer dem alles wurscht is hackt müll insein keyboard sodaß sich seine wahrscheinlich erheblich wenigeren leser ziemlich anstrengenmüssen. Ich bin dafür, daß sich der Schreiber anstrengt, jedenfalls dann, wenn er gelesen werden will. Die Kleinschreiber, die ich kenne, gehen auffallend selten zum Friseur, tragen im Sommer Käsekranz in offenen Sandalen, riechen nach kaltem Rauch und ihre Zähne ... brrrr. Eben keine Manieren, genau so wie auf Papier und am Computer. Ich assoziiere Kleinschreiber = Kleingeister. Würde jedenfalls keinen einzigen von denen einstellen.