Lufthansa riskiert Rauswurf von First-Class-Kunden

Ich sage nur, getroffene Hunde bellen.

HTB.

 

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8)

 

Was ist der Punkt dieser Aussage. Der Hyundai i10 Fahrer kommt im Stadtverkehr genauso wie der S-Klasse Fahrer an seinem Ziel an. Sollen wir deshalb keine luxerioesen Autos im Stadtverkehr nutzen?

Das ist nur relevant wenn das fuer einen wichtig ist.

Da es keine gehobenen Hotels in Flugzeugen gibt ist der Preisvergleich irrelevant. Man zahlt fuer eine Schmerzminimierung und die ist zumindest mir jeden Euro wert, den ich zusaetzlich ausgebe um in einer der Premium Kabinen zu fliegen.

Eine Flasche Wasser ksotet ueberigens bei Aldi auch weniger als in der Wüste......

S

 

Habe ich das gesagt? Ist es aber deswegen angebracht, die Hyundai i10 Fahrer zu bemitleiden?

Das wiederum ist genau der Punkt, um den es geht. Nicht jeder kann ein paar Tausend Euros für 10 Stunden "Schmerzminimierung" ausgeben. Diesen Zustand zu bemitleiden fände ich äußerst hochnäßig.

Ich finde es äußerst interessant, die Kosten für einen breiteren Stuhl für 10 Stunden it einer Nacht im Hotel zu vergleichen. Das gibt dem ganzen doch einiges an Perspektive, insbesondere, wenn wir von einem Tagflug reden.

Dann hoffen wir mal, dass LH nicht anfängt, Wasser auf der Langstrecke kostenpflichtig anzubieten.

HTB.

 

Hallo,

es soll doch jeder buchen, was er möchte. Wenn man die Mittel hat, warum soll man sich dann nicht den Luxus gönnen? Man finanziert ja damit auch günstigere Tickets in den hinteren Buchungsklassen mit...

Das Problem ist ja wohl, dass First Class oft Vielflieger sind, die mehrere Reservierungen gleichzeit laufen haben, um von A nach B zu kommen. Auf Strecken Richtung USA u.ä. ergibt das ja Sinn. Je nachdem welchen Flug man bekommt, fliegt man mit. Das weiß auch LH und gibt eben einen Sitz mehr zur Buchung frei, damit eben nicht nur drei F-Class-Passagiere drin sitzen, sondern fünf, sechs oder auch mal acht! Würde ich auch so machen, wenn es meine Airline wäre ;-)

Viele Grüße,

Felix