Die Richter sahen das Start-up nicht als Linienanbieter und wiesen die Klage der DB ab. Ein Bus fährt erst, wenn sich mindestens 20 Leute für eine Strecke gefunden haben, so das Geschäftsmodell. http://www.hr-online.de/website/rubrike ... t_41331235 http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/11/ ... 95,00.html
Fernbus-Liberalisierung gefährdet ICE-Strecken: Besonders mittelgroße Städte könnten ihren ICE-Anschluss verlieren, droht Bahn-Vorstand Ulrich Homburg. http://www.ftd.de/unternehmen/handel-di ... campaign=/
Die Bahn hat das Modell Marktwirtschaft immer noch nicht verstanden und denkt immer noch wie ein Monopol-Staatsunternehmen voller Beamter. :roll:
Eigentlich müsste ja volkswirtschaftlich gesehen, es günstiger sein, nur eine Bahn fährt die Strecke, anstatt, dass zusätzlich noch ein Bus fährt. Aber, wir leben ja in der sozialen Marktwirtschaft. Und wenn die Bahn zu hohe Preise hat, eben höhere Preise als der Busanbieter, dann hat der Busunternehmer auch eine Berechtigung! Doch, so würde ich das dann auch sehen, müsste die Bahn auch speziell diese Verbindungen auch zu sehr günstigen Preisen anbieten können. Also praktisch nur dort mit Dumping Preisen den Wettbewerber unterbieten! Denn ein Zug kostet immer das gleiche und jeder zusätzliche Passagier bringt Deckungsbeiträge ohne, dass es gross zusätzliche Kosten verursacht.