Auchwenn es "damals" hart für die Einheimischen und Besucher war, bin aber froh schon in den neunziger in Rangoon, dem Strand, Mandalay, dem Irrawady, Pagan , Maymo etc. gewesen zu sein. Trotzdem treibt es mich mal wieder hin
Myanmar stellt sich auf Touristen ein: Dollarnoten müssen nicht mehr überall neu und gebügelt aussehen, die Zahl der Geldautomaten steigt stetig und immer mehr Hotels bieten W-Lan. Handy-SIM-Karten für das Land sind aber noch teuer (unsere funktionieren nicht). http://www.n24.de/n24/Wissen/Reise/d/3116484/moenche-mit-handy-und-wlan-neben-der-pagode.html
Wem soll diese Nachricht helfen, respektive wo liegt "überall" ? Ich war nicht überall, sondern unlängst in der Nähe von Thandwe. Als ich dort meinen Aufenthalt mit US$ bezahlen wollte, wurden alle nicht neuen/neuwertigen Banknoten abgelehnt.
Das mag sein, wobei ich es immer noch für ratsam halte, "akzeptable" US$-Banknoten bei der Bank zu besorgen. Die tauschen auch die vergammelten Scheine von der letzten USA-Reise um.
Das ist die Zwickmühle. Reisende,die das Land wirktliche entdecken wollen, helfen eine neuerliche Isolation zu verhinder. Was ärgert, sind die Folgen, wenn der Massenansturm einsetzt. Dem Land fehlen allein schon die Kapazitäten bei Betten, Fahrzeugen ....
Diese sind bereits eingetreten. Die Tempel werden zunehmend mit Souvenierbuden umhüllt, an früher so schönen Stränden wie der Ngapali Beach wird jeder freie Quadratmeter zugebaut und am Strand sieht man vor den erweiterten Hotels wie z.B. dem (früher schönen) Sandoway die ersten Doppelreihen Liegen, eng gepackt......das war's dann, schade.
Myanmar erlaubt die Einreise über Land von Thailand aus: Laut Regierungsangaben können Touristen an drei Grenzübergängen mit einem Visum ins Land. Bisher war die Einreise fast nur über die Airports Yangon und Mandalay möglich. http://www.wochenblitz.com/nachrich...sweites-visum-an-drei-grenzuebergaengen-.html
Myanmar will Touristen private Unterkünfte verbieten: Die kulturellen Unterschiede seien zu groß, sagt der Tourismusminister. Nur in Gebieten, in denen es keine Hotels gibt, soll die Übernachtung in privaten Häusern noch erlaubt sein. http://www.traveldailynews.asia/news/article/53083/myanmar-minister-of-tourism-disagrees
Visa-Erteilung für Myanmar dauert mehrere Wochen: Die Botschaft in Berlin ist mit der Anzahl der stark zunehmenden Anträgen überfordert. http://www.reise-preise.de/reisenews/asien/myanmar-visa-beantragung-dauert-zur-zeit-sehr-lange.html
Myanmar entwickelt Inseln im Süden des Landes für Tourismus: Gerüchten zufolge sollen bis zu 100 Hotellizenzen im bisher unerschlossenen Mergui-Archipel vergeben werden. Mit Segelbooten können Urlauber die Region erkunden. Die Anreise ist kompliziert. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/burma-segeln-im-mergui-archipel-a-938733.html