Ich oute mich hiermit als einer dieser blöden Deppen - toll, hier lernt man ja richtig was über sich selbst.
Ich wähle nämlich, wenn ich die Tortur eines Anschlussfluges via FRA auf mich nehmen muss, in der Tat meist einen längeren Aufenthalt im FCT als nötig. Werktags evtl. sogar den ganzen Tag lang! :shock:
Der blöde Depp, also ich, hat hierfür folgende Gründe:
1.) Möchte nach dem Flug in Ruhe duschen, umziehen, klaren Kopf kriegen und meine E-Mails etc. aktualisieren und beantworten sowie wichtige Infos lesen, die wenige Stunden später oft schon veraltet sind. Insbesondere möchte ich auch vermeiden, dass sich ein Backlog bildet.
2.) Möchte verfallene und halb abgeflogene Tickets erstatten lassen (Tax), und das FCT hat besten Ticketdesk (null Anstehen). Die Erstattung von mehr als 5 Tickets kann bekanntlich dauern, viel Rechenarbeit.
3.) Kein FlyNet mehr, ich kann an Werktagen also nicht mehr im Flieger traden. Ich missbrauche das FCT in diesem Fall von morgens (Ankunft in FRA aus Amiland) bis abends (dt. Börsenschluss) als mein Office (kostenloses Internet, Vollversorgung) und fliege anschließend nach MUC weiter - anstatt so ziemlich die gesamte Börsenhandelszeit mit einem Anschlussflug, Mietwagenholen in MUC und Nachhausefahren in mein Bergkaff zu verplempern und somit einen ganzen Arbeitstag und vielleicht werweißwieviel Geld zu verlieren.
Dennoch ist anzunehmen, dass
tcswede, falls er mich mal im FCT beobachtet haben sollte, mich für einen von denen gehalten hat, die "ihre Zeitungsabos in ein F Flug umgewandelt haben - und dann einen möglischt frühen Anschlußflug nach FRA gewählt haben um 10 - 12 Stunden lang die vermeintlichen Annehmlichkeiten auszukosten"
Hach, Vorurteile sind was Schönes...
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