Hallo liebe Leute, das weiss sicher eine Person. Wie lange wartet man bei der Lufthansa AG bis auf eine schriftliche Reklamation auch eine Antwort eintrifft? Sind das Wochen? oder Monate? oder erhält man gar keine Antwort? Der Einschreibebrief wurde an die Direktion gerichtet, war sachlich abgefasst, nicht beleidigend. Besten Dank für Hinweise.
Da könnte der Fehler liegen, das ist für gewöhnlich der falsche Ansprechpartner. LH hat diverse eigene Stellen für den Kundenservice, Reklamationen etc. Was genau ist der Grund deiner Beschwerde? Fangen wir mal so an.
Schriftliche Antworten auf Briefe haben bei mir immer etwa 3 Wochen gedauert. Sie fallen allerdings - zumindest im ersten Schritt - nicht viel gehaltvoller aus als die Textbausteine die als Emailantwort kommen...
Hatte auch schon fast 2 Monate bei einen Schreiben an die Geschäftsleitung. Inhalt war wie beim Kundendialog nahe NULL, kam ja auch von denen. Normalerweise würde ich sagen 2-3 Wochen.
Lieber Peter, in einem Internetforum duzt man sich im Allgemeinen. Wahrscheinlich hast du diese neue Technik gerade erst für dich entdeckt ist also nicht so schlimm, dass du das nicht wusstest. Jetzt aber hübsch schnell ins Bett, hast doch sicher morgen ganz viele Business-Meetings oder musst als Hon irgendwo hin fliegen. :lol:
Liebe Herr/Frau Philtim, vorab, wir beide bleiben beim "sie". Business Meetings brauche ich nicht mehr besuchen. Auch wenn Sie hier gerne geduzt werden, ich für meine teil möchte bei fremden Personen, gerne beim "sie". Ich biete Ihnen aber gern einen Besuch in einer meiner Residenzen an und bei einem Glas Champagner können wir gerne "Brüderschaft" trinken.
In Deinem Alter darf man doch gar keinen Alkohol trinken. Aber Du kannst ja mit einer Capri Sonne anstossen. S
Wenn man sonst schon nichts zu lachen hat, wenigstens in diesem Forum. Bei Public Relations kam die Antwort meist sehr schnell und spätestens nach einer Woche (jedenfalls früher wie z.Z. die Meilengutschriften), hing aber immer von der "Schwere" der Sache ab. Erstes Schreiben bestand aber immer nur aus Textbausteinen ("wir freuen uns, dass sie mit uns geflogen sind, ..., bedauern die Unannehmlichkeiten und hoffen, Sie bald wieder an Bord begrüßen zu dürfen"), was den Kunden nur noch aufgebrachter gemacht hat. Insofern verstehe ich die Geschäftspolitik von PR immer weniger.
Um mal wieder etwas mehr Sachlichkeit in dieses Diskussion zu bringen. Bei mir ging die ganze Sache unheimlich flott. Dienstag einen BEschwerdebrief an LH in den BRiefkasten bei mir um die Ecke geworfen. Mittwoch mittlag klingelte das Telefon. Dran war ein Herr des LH-Kundendialoges, der sich wortreich für alle unannehmlichkeiten entschuldigte. Abder für alle, die Ihren Frust bei der Geschäftsführung von LH (gilt aber generall für alle Branchen) loswerden wollen, immer schön höflich an den Vorstandsvorsitzenden, als -persönlich / vertraulich- schreiben, dann kommt garantiert eine Antwort... Der CEO wird sich über so viel zusätzlich Post freuen, aber sicherlich gerne weiterhelfen ;-)
Danke für die vielen Antworten, frage mich jetzt, auf welches Thema ich jetzt antworten soll (Duzen, Alkohol und und :roll: ). Das Schreiben war an den Vorsitzenden der Geschäftsleitung gerichtet, sicher wird er Freude haben. Es ist bei einem Tiertransport DEN-FRA beim Auslad in FRA einiges schief gelaufen, was ich nicht akzeptieren kann. Habe bei der Fraport AG reklamiert und erst mal auch ein blabla-eMail bekommen. Die Lufthansa hat von meinem Schreiben an die Fraport eine Kopie und ein separates Schreiben erhalten auf das ich Antwort will, schliesslich habe ich bei Lufthansa gebucht und bezahlt, auch das nicht billige "Übergepäck Tier". Lufthansa ist bekannt, als "bester Tiertransporteur" in Europa, nur sollte das auch beim Ein- resp. Auslad so sein. Also was denkt ihr, kriege ich vom Büro Wolfgang Mayrhuber eine Antwort? Und bitte schnauzt mich nicht auch an.....
Was ist denn mit dem armen Tier (welches überhaupt) passiert? Vielleicht wäre ja sogar die eine oder andere Behörde in FRA zuständig. An sich ist Fraport hauptsächlich zuständig, aber natürlich auch die LH als Dein eigentlicher Vertragspartner (Beispiel: bestellte Artikel gehen auf dem Postwege kaputt). Vom Vorstandsbüro wirst Du sicherlich keine Antwort bekommen, weil alles an PR weitergeleitet wird; außer Du verlegst Dich auf den Klageweg, dann ist die Rechtsabteilung zuständig, aber auch dann nicht Herr Mayrhuber (dafür gibt es Anwälte). Wähle besser gleich den Weg über PR (Fax) und keine Umwege, Du hast nach wenigen Tagen sicherlich Antwort!
Vom Büro Mayerhuber kriegst Du sicherlich eine indirekte Antwort, da Dein Brief - vorausgesetzt Du schickst ihn so, wie ich geschrieben habe - mit dem Eingangsstempel seines Büros und bitte unm Antwort-Entwurf an die jeweils zuständige Abteilung geht. Hat bei mir bisher immer ohne Probleme bei diversen Konzernen und Anstalten funktioniert, meistens waren die Antworten mehr als höflich und die Behebung des Problems mehr als zügig...
Nein, jedenfalls keine die dir gefallen wird. Du wirst wenn überhaupt eine automatisch generierte Antwort erhalten, dass der Brief an die zuständige Stelle im Kundenservice geleitet wird - was anderes kannst du auch praktisch nicht erwarten.
besten Dank für die Antworten und danke der Nachfrage, den Hunden geht es gut! Nur bin ich wohl zum allerletzten mal mit Lufthansa geflogen. Bin keine Person die viel und gerne Beschwerdebriefe schreibt, habe auch verstanden, dass der Herr Mayrhuber nicht Freude an mir haben wird. Also nochmals eine kleine Frage: Welche PR-Abteilung ist bei der Lufthansa zuständig? Dann werde ich meinen sachlichen, höflichen Beschwerdebrief (und den Brief an die Fraport) dahin per Fax weiterleiten und auf Antwort hoffen.
Ich würde für Beschwerden zu bereits absolvierten Reisen den "LH Kundendialog Deutschland" empfehlen, Fax-Nr. ist die 01805 838 005. Würdest du uns denn rein interessehalber noch erläutern, was genau schief gelaufen ist?