Hallo zusammen, gerne wuerde ich eucuh einmal um Rat fragen ob dies so richtig ist? Oder ob fluege.de mich hier einfach nur abzocken moechte oder ich etwas machen kann dagegen. Ich habe ein Flueg fuer Mittwoch gebucht von Mexico City, ueber Toronto nach ZRH kann ihn nun aber nicht antretten. (habe keine Versicherung bygl. Ruecktritt abgeschlossen etc) Habe einen Gesamtpreis fuer die Route von 930 Euro bezahlt und bekomme nun diese Email von Fluege.de: Wir bedauern, dass Sie Ihren gebuchten Flug nicht antreten können. Nach Prüfung der Tarifbestimmungen der Fluggesellschaft müssen wir Ihnen leider mitteilen, dass der Flugpreis nicht erstattbar ist. Eine anteilige Erstattung der zugehörigen Steuern und Gebühren ist möglich. Bei Ihrer Buchung beträgt diese 74,94 EUR pro Person. Der Erstattungsprozess seitens der Fluggesellschaft dauert in der Regel bis zu 6 Wochen. Im Anschluss wird Ihnen der Betrag umgehend dem bei Buchung angegebenen Bankkonto bzw. Kreditkartenkonto gutgeschrieben und eine abschließende Stornokostenrechnung übersandt. Sofern Sie eine Reiserücktrittkostenversicherung abgeschlossen haben, können Sie mit dieser eine Erstattung Ihrer Stornokosten bei der Versicherung im Versicherungsfall beantragen. Bitte wenden Sie sich dazu direkt an die entsprechende Versicherung. Kontaktdaten finden Sie auf der zugehörigen Versicherungspolice. Bitte bestätigen Sie uns die Stornierung Ihrer Buchung und die angegebenen Konditionen via E-Mail bis zum 25.09.2012 18Uhr und geben Sie genau an, welche Reiseteilnehmer storniert werden sollen. Um eine weitere Bearbeitung zu beschleunigen, bitten wir Sie direkt auf diese Email zu antworten. Könnt ihr mir hier zu eine Meinung geben? BEsten Dank,
Oha! Das wird wohl an der Buchungsklasse deiner Flugtickets liegen, dass du die entweder gar nicht oder nur mit Geldeinbußen stornieren kannst. Was steht denn in den Beförderungsbedingungen (Fare Rules) dazu? Gibt es ein paar mehr Details zu deiner Flugbuchung?
Hallo, ich habe die S-Klasse.... . Leider haben die mir keine Farerules oder ähnliches geschickt. Weiss nun nicht was ich Fluege.de am besten antworten soll, weil finde es einfach nur eine Frechheit. Es handelt sich bei der Erstattung ja nicht mal um die Steuern, die man für diesen bezahlen muss etc. Gibt es hierzu nicht irgendwelche Urteile oder auf irgendwas auf was man sich berufen kann? Vielen Dank,
Kannst ja Mal schauen, wie deine (Um)-Buchungs- oder Stornierungsbestimmungen auf der Website von Air Canada aussehen (mit Hilfe deiner 6-stelligen Booking Reference und deines Nachnamens): http://www.aircanada.com/aco/manageMyBookings.do. Der erste Schock sollte aber deinerseits schnell überwunden werden, wenn es ursprünglich Mittwoch eigentlich schon in den Flieger gehen sollte. Am besten auch Mal direkt bei der ausführenden Fluggesellschaft Air Canada in Mexiko oder Deutschland anrufen und um schnelle Klärung bitten: http://www.aircanada.com/de/customercar ... exico.html. Scheint sich wohl bei dir um Tango Plus zu handeln; nicht stornierbar, aber vielleicht möglich, die Flugdaten etwas in die Zukunft hinauszuschieben: TANGO PLUS These are booked in A, B, H, V, Q, L, S booking class They earn 100% Aeroplan miles and do count towards your status (re)qualification. Change fee is $40CAD (+ fare difference). Bookable as one way. No standby permitted. Changes can be made on the day of departure at the airport for $50CAD if flight is not oversold (Original booking class doesn't have to be available) NON-refundable. Upgradeable with Special Systemwides only. Maple Leaf lounge access for $25 (at departing & connecting cities where MLL available). 1 Aeroplan miles per $2 spent when purchased on AC's website. Free seat selection. Option to save $3 if you have no bags to check (must be chosen at time of booking). Option to purchase an Onboard Cafe voucher (value $8) for $6 (must be chosen at time of booking). $25 call centre service fee if booked via call centre.
1. Den Ausführungen von fingertipp ist nicht viel hinzuzufügen. Sie sind exzellent. 2. Es wurde nur ein Oneway MEX-YYZ-ZRH gebucht? Sollte dies der Fall sein, so fällt es mir schwer, einen Anknüpfungspunkt für deutsches Recht zu finden.
