Stornierung von "Innen"-Segmenten Das war ja auch nur ironisch gemeint - Du gibst doch nur schlechte Ratschläge und lachst Dir (möglicherweise) hinterher ins Fäustchen, wenn Leute darauf reinfallen. Ein klein wenig Überlegung vor dem Einstellen solcher 'Tipps' wär sehr angebracht.
Nicht verstanden? Dann noch mal zur Erklärung: Ich habe gar keinen Tipp hinsichtlich der Frage des 'Baume' gegeben. Ich habe ihm nur geraten, Deine 'Hinweise' zu ignorieren. :wink:
Stornierung von "Innen"-Segmenten Eben. Und da diese Hinweise ja richtig und zielführend waren und das Ignorieren meiner Warnung zu einem Verhalten führen würde, das recht "gefährlich" und vor allem teuer werden könnte, ist dieser "Rat" von Dir ein überaus schlechter "Tipp".
Liebe Leute, ich danke allen, die mir gut gemeinte Ratschlaege geben. Dass sie in diesem Fall etwas verwirren, haengt halt an mangelnder Rechtssicherheit und wenig Erfahrungen mit der Situation, nicht am schlechtem Willen. Jetzt muss ich wuerfeln, ob wir das Risiko eingehen, oder nicht. Wenn dies doch noch jemand liest, dem so etwas in den letzten zwei Jahren passiert ist, bin ich weiterhin fuer alle Erfahrungen dankbar.
Stornierung von "Innen"-Segmenten Nein, das liegt nicht an einer vermuteten Rechtsunsicherheit. Ganz und gar nicht. Das Urteil ist doch klar: Wenn bei der Buchung ausreichend eindeutig darauf hingewiesen wird, daß die Segmente in der gebuchten Reihenfolge abgeflogen werden müssen (was ja bei Dir anscheinend der Fall gewesen ist), kann beim Boarding der "späteren" Flüge eine Neuberechnung erfolgen, was erfahrungsgemäß sehr viel teurer ist, als wenn diese Flugreihenfolge von vornherein so gebucht worden wäre. Das liegt u.a. daran, daß diese Umbuchung auf ganz aktuelle Flüge stattfinden muß; also zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem die preiswerteren Buchungsklassen in aller Regel längst ausgeschöpft worden sind. Und so bleibt es dabei: Die Entscheidung, ob Passagiere das Risiko (samt dem folgenden Prozeß?) eingehen wollen oder nicht, kann nicht "pauschal" in einem Forum wie diesem gegeben werden (und sollte m.E. auch ein Reisebüro vor Ort nicht entscheiden - es ist doch bezeichnend, wenn man Euch diesen Ratschlag dort nicht schriftlich fixieren will). Natürlich drücke ich Euch alle Daumen (hatte ich schon geschrieben, glaube ich), daß es gutgehen möge, falls Ihr Euch zu diesem (für mich persönlich zu risikobehafteten) Schritt entscheiden solltet. Aber das könnt Ihr natürlich nur selbst entscheiden. Meinen Rat kennt Ihr ja nun zur Genüge. Wenn "chrisflyer" ebenfalls keine Verantwortung übernehmen will (was ich sehr verständlich und nachvollziehbar finde), wirft auch das ein (kleines) Licht - nicht auf's Problem, sondern darauf, daß 'reflexartiges Verhalten' kein guter Ratgeber ist.
Das stimmt so nicht, oftmals gibt es reisebürointerne, vergünstigte, Tarife, wo sich die Fluggesellschaft die Tarifkonditionen nicht einmal aufrufen kann. Dementsprechend könnte man die "Neu-Kalkulierung" bei Nicht-Nutzung von Segmenten nicht durchführen, also ist hier definitiv dann das Reisebüro der Ansprechpartner.
Ich bleibe dabei, dass jede Airline sich auch selbst um Umbuchungswünsche zu kümmern hat, unabhängig davon, wo die Flüge ursprünglich zu welchem Tarif gebucht worden sind. Jeder Tarif hat einen im Ticket vermerkten individuellen Code (Fare Basis), zu dem eine Airline die Bedingungen nicht nur für alle „normalen“ Tarife, sondern auch für „Spezialtarife“ aufrufen kann, die nur in Reisebüros buchbar sind. Es wäre wohl auch widersinnig und unzumutbar, wenn sich ein Passagier mit einem „Spezialtarif“ beispielsweise für den Wunsch, den Rückflug umzubuchen, am Zielort (möglicherweise auf einem anderen Kontinent) mit dem Reisebüro in der Heimat in Verbindung setzen müsste. Nichts anderes gilt für Änderungswünsche vor Antritt des Hinfluges.
Leider stimmt das nicht und wird bei Wiederholung auch nicht wahrer: Bei GIT-Tarifen (und natürlich auch bei Charter oder Allotments) kann (oder will) die Airline tatsächlich in vielen Fällen nichts umbuchen. Die verkaufen dir höchstens einen neuen Flug zu einem eigenen Tarif!
Du kannst gerne bei deiner Meinung bleiben, sie hat nur nichts mit der Realität zu tun. Ich habe noch im August Flüge in China mit CZ anstehen, diesmal gebucht über ein Reisebüro (außerhalb von D). CZ hat kurzfristig Flugzeiten und Flugnummern geändert, für mich nachteilig. Das CZ Büro in FRA weigert sich, mir bei Umbuchungen behilflich zu sein und verweist mich an mein Reisebüro.
Das steht nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe. Im Übrigen habe ich mit keinem Wort behauptet, dass alle Tarife Umbuchungen auch tatsächlich zulassen.
Stornierung von "Innen"-Segmenten Das ist wohl tatsächlich der Fall. Allerdings kann das doch durchaus mit der gebuchten Fare und deren Bedingungen zu tun haben. Und wenn eins dieser Tickets tatsächlich nicht umbuchbar ist, kann auch das RB nichts tun. Daß es auch vorkommt, daß MA von Airlines zunächst lapidar auf das (Internet-)RB verweisen, bei dem die Buchung vorgenommen wurde, ist auch nichts Neues. Trotzdem ist bei freundlicher (persönlicher) Nachfrage eine Neuberechnung oder Umbuchung meist doch noch möglich - daß das Ergebnis dann allerdings dem Kunden auch zusagt, darf in vielen Fällen durchaus bezweifelt weden. Aber mit dem Fall des OP hat das doch inzwischen nur noch wenig zu tun. :idea: