USA-Einreise - Bericht Handelsblatt vom 16.02.2007

Wieso Quatsch? Am besten immer eine selbstgebastelte Deklaration mit etwa folgendem Inhalt mitbringen, sollte die Einreisechancen drastisch verbessern:

Ich liebe Amerika und George Bush jeder Generation. Ich verspreche meine europäische Währung in gute amerikanische Dollars einzutauschen und damit im großen Stil bei Macy´s, Saks, Bloomingdales und Nordstrom einzukaufen. Ich stimme einem Ganzkörperabdruck vor meiner Einreise mit Freuden zu. Ich bin vollkommen gesund, werde aber in den USA keinen Sex haben. Ich trinke Starbucks-Kaffee. Ich hasse Raucher und Terroristen. Dass ich inzwischen meinen Anschlussflug verpasst habe, macht mir nichts aus. Ich kaufe einfach ein neues Ticket.

 

Außerdem sollte man den Immi-Beamten (und ihren "Helfern" im Hintergrund) selbstverständlich sämtliche Paßwörter zu geschützten Bereichen im mitgebrachten Laptop ebenso anbieten wie die konstruktive Mitarbeit bei der Erstellung einer möglichst lückenlosen Liste aller europäischen Gegner von völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, Folterlagern und anderer Menschenrechtsverletzungen...

Das schlimme ist nur: mit Sarkasmus kommt man bei solchen Leuten nicht weiter.

 

@ vegaslars

 

so, Selbsttest: ausser einer netten Gespraechsrunde/stunde funktioniert es in US 8)

Das meine Boardingpaesse und der Flug mit dem ich ankam, aufgrund rerouting absolut nicht mehr zum Ticket gepasst haben, hat die Sache nicht gerade erleichtert.
Mal schauen wann mein Gepaeck auch die neue Route findet...