Ich kann jedem vor dem Zahlen oder Verkaufen mit Paypal nur warnen. Was da für Dinge geschen sind unvorstellbar. Möchte nicht mehr dazu schreiben aber jeden dem es Interresiert kann mit ein paar mal Googeln jede menge Horrorgeschichten lesen. Also obacht für alle die dort Geschäfte machen.
Davon hab ich auch schon des öfteren gelesen! Habe aber letzte Woche mit der Refundierung eines Betrags auf meine Kreditkarte eigentlich gute Erfahrungen gemacht, bis ich bemerkte, dass sie mir dafür 1,50 € gleich wieder abgezogen haben ! :evil: Und der Kundendienst brauch über ne Woche zur Beantwortung. :? Aber naja.. lg, Eva
Überwiesenes(erhalten) Geld einfrieren mit nicht nachvollziehbaren erfundenen Gründen. Damit niemand etwas falsch versteht Artikel verkauft, Kunde bezahlt. Ware verschickt. Angekommen-positive bewertet. Verkauf abgeschlossen. Dann eine Mail von Paypal das das Limit laut Geldwäschegesetzt überschritten ist wir reden hier von 670 € :shock: und das Konto ist Dicht. dann werden Unterlagen gefordert.wann was wo gekauft Passkopie des Verkäufers(also da wo ich gekauft habe)usw. Dabei geht es aber nicht um das klären eines problems sondern einfach nur um das geld Zinslos einzubehalten. Bei vielen Millionen am Tag ein einträgliches Geschäft.
Ist doch aber ganz einfach. Nach der drastischen Erhöhung der Verkaufsprovision durch die Bucht, eben diese meiden. Die versuchen ja in der Bucht mit allen Mitteln paypal bei den Verkäufern durchzudrücken. Außerdem soll der Meilenhandel bei der Bucht ja nicht ganz ohne Tücken sein. viewtopic.php?f=34&t=7991&hilit=&start=0
Ich benutze Paypal ausschließlich zum Bezahlen (Gebühren beim Verkaufen in der Bucht zu hoch, gerade bei geringpreisigen Artikeln) und hatte noch nie Probleme, auch nicht bei Rückerstattungen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden :?
In Wiso kam doch ein Bericht, dass Paypal auch gravierende Sicherheitsmängel aufgetaucht sind. Passwörter konnten ienfach geknackt werden etc.
Wenn ich bei ebay was verkaufe benutze ich Paypal seit einiger Zeit nicht mehr. Mir reichen die Gebühren von ebay allemal. :evil: Zahlen tu ich allerdings fast immer damit wenns geht und hatte auch noch nie Probleme.
Ich nutze seit 1999 regelmässig PayPal (2-3x Monat) und hatte noch NIE probleme - sowohl für Bezahlen, wie auch Empfangen. Keine Panik - und keinem Russen 2500€ für einen "Plasma-TV" überweisen. :roll:
Nutze Paypal regelmäßig und habe noch nie Probleme damit gehabt. Ist doch eine prima Sache, blitzschnell Geld zu transferieren. :lol:
Au wei, es hat mich auch erwischt! Dabei habe ich im Dezember 07 nur eine Zahlung von 670€ erhalten und letzte Woche nochmal 500€. Jetzt soll ich meine Kreditkarte verifizieren, einen Adressnachweis, in Form eines Personalausweises, Einwohnermeldenachweises und einer Strom-, Gas- oder Wasserrechnung erbringen. Mein Ausweis allein reicht den Herren leider nicht. Zudem soll ich meine Geschäftsangaben angeben, sehe ich aber gar nicht ein, das waren private Zahlungen.
Dann bleibt dein Konto dicht,Paypal meint sie seien eine Behörde und dürfen so informationen einholen. Kannst gleich zum Anwalt gehen.Auch Telephone kostet nur Geld ,erfolg gleich Null. oder 180 Tage warten dann wird es wieder frei gegeben. 8) http://www.beschwerdezentrum.org/paypal.html
Blödsinn - wenn es sich um ein privates Paypal-Konto handelt kannst Du das auch so angeben. Dann brauchst Du natürlich keine Geschäftsangaben machen. (soll ja auch Leute ohne eigene Firma geben) Das Formular ist allerding wirklich etwas seltsam. Ruf einfach bei PayPal an - die sagen Dir dann was genau Du in diesem Fall ankreuzen sollst.
Mein Konto war jedenfalls bei ähnlicher Sachlage nach 2 Tagen wieder freigeschaltet - und die Paypal-Hotline war recht hilfreich. Der Tipp gleich zum Anwalt zu gehen ist doch eher befremdlich - da sicherlich die meisten Fälle ohne Probleme kurzfristig geklärt werden können.
Nach 5 Telephonaten habe ich es aufgegeben. Sie wollen die Adressen meiner Lieferanten und die Rechnungen. Und das geht die ja wirklich einen Sch.....dreck an. Ach so, ich bin bei Paypal nicht als gewerblich angemeldet.
Aber Du hast doch auch als Privatkunde diesem Vorgehen ausdrücklich zugestimmt. Worüber regst Du Dich denn nun auf, wenn sie sich nun auch entsprechend verhalten?
Das sehe ich natürlich genauso. In den meisten Fällen wird Paypal sich aber mit den standardmäßig angeforderten Dokumenten zufriedengeben. Das Problem von Stanley ist IMHO wie er die Daten an Paypal - ohne Geschäftsangaben machen zu müssen - übermittelt. Da es ja ein Privatkonto ist. Das Problem liegt aber nur an dem unübersichtlichen Formular und der verwirrenden email von PayPal. Auf den ersten Blick ist es nicht möglich ohne Geschäftsangaben die Prozedur zu durchlaufen. Das war bei mir auch so und konnte problemlos gelöst werden.