Diesmal hat's Umwelt-Prinz Charles erwischt (aber ich denke, die Situation wäre mit jedem beliebigen Politiker möglich): http://www.n-tv.de/1103208.html Quod licet Iovi, non licet bovi. :twisted:
Wobei ich hier sagen muss dass es fuer ein Mitglied des (noch dazu englischen) Koenigshauses angemessen ist mit einem Privatjet zu reisen. Wie sollten diese Strecken denn innerhalb Suedamerikas zurueckgelegt werden ? Mit TAM, Gol & Co ? :lol: Er ist schliesslich nicht irgendein popeliger Bildungsminister der in 4 Jahren eh wieder von der Bildflaeche verschwunden ist. Der Pro Kopf Verbrauch von Kerosin ist eventuell etwas hart aber dennoch, was sind die Alternativen ? Sich von Richard Branson den Ballon leihen ? :mrgreen: Wenn es ein Termin in LAX gewesen waere dann haette er halt F gebucht. Der Artikel ist uebrigens toll, welches Flugzeug soll denn bitte 20 Sitze in der F Cabin haben die er angeblich vor 2 Jahren gebucht haben soll. Plus die Tatsache dass die Tickets wohl eher ein paar Pence kosten werden (wenn ueberhaupt) da es BA immer noch sehr daran gelegen ist dass die Koenigsfamilie mit BA reist und nicht mit VS.
Muss wohl VS gewesen sein, da verwechseln einige Upper mit First Class :mrgreen: : "Virgin has introduced a new level of first-class--called Upper Class--that makes you feel like you're sitting in a private club, not an airline cabin. " (Popular Mechanics) "First class travel on an airplane is about comfort and service. However, no matter how good the service is it means nothing if you are not comfortable. To ensure that its Upper Class passengers are very comfortable, Virgin Atlantic has created the Upper Class Suite. " (Vacationidea.com) Davon mal abgesehen waren ja Privatjetreisen in Südamerika ja auch mal bei deutschen Politikern beliebt :lol: . "Letztlich hat sich Trittin, nach eigener Einlassung, gegen die Reise entschieden, da ansonsten die Teilnahme an der "Regionalkonferenz für erneuerbare Energien Lateinamerika" nicht möglich gewesen wäre. Die gesamte Reise sei mit Linienflügen absolviert worden, hieß es. Der Minister betonte die Bedeutung der deutsch-brasilianischen Kooperation in der internationalen Umweltpolitik, da das lateinamerikanische Land eine wichtige Rolle für den weltweiten Klimaschutz spiele. Neben der Regionalkonferenz seien ein Treffen des deutsch-brasilianischen Umweltforums sowie die Förderung der deutschen Industrie im Bereich der erneuerbaren Energien Anlässe der Reise gewesen. Deutschland wolle Brasilien dabei helfen, den Anteil der erneuerbaren Energien am Primärenergiebedarf bis 2010 auf zehn Prozent zu erhöhen. Darüber hinaus beteilige sich die Bundesrepublik an einem Pilotprojekt zum Erhalt der tropischen Regenwälder." Quelle: Bundestag