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Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu – für Design Hotels nochmals ein guter Grund sieben neue Mitgliedshotels rund um den Globus mit beispielhaften Konzepten in das Portfolio aufzunehmen. Hotels vom portugiesischen Douro Fluss bis in die Ferne Chinas runden ein ganz besonderes Jahr mit ganzheitlichen Ansätzen und höchster Kreativität ab.
7 neue Mitglieder bei Design Hotels
Majestätisch oberhalb des Ufers des wunderschönen Douro Flusses gelegen, erinnert Douro41 mit seinem harmonischen Zusammenspiel aus Felsen und Boden, Fluss und Bauwerk an den Minimalismus einer traditionellen Weinbergterrasse – veredelt mit einer weiten Glasfront, die eine atemberaubende Aussicht auf den Fluss und das Tal bietet.
Im einzigen Design Hotels™ Mitglied in Toronto spiegelt sich die kosmopolitische kanadische Stadt im The Drake Hotel perfekt wider. Das 19-Zimmer-Hotel (und eine Suite) ist schon fast eine eigenständige Kulturinstitution an sich – mit Live-Musik, Wellness- und Kreativworkshops, Jam-Sessions, Künstlergesprächen, Yoga und mehr.
Ein Ausflug an die amerikanische Westküste bedeutet Erholung im Timber Cove Resort an der zerklüfteten, kalifornischen Strandlandschaft. Nach einer umfangreichen Renovierung besticht diese ikonische, architektonische Besonderheit auch mit ihrer künstlerischen Qualität.
Weiter südlich, im historischen Zentrum von León, wurde eine Casona aus dem 19. Jahrhundert in das Hotel Emiliano umgewandelt. Das vom National Institute of Anthropology and History erhaltene Gebäude bewahrt viele seiner charmanten Originalelemente. Dazu zählen die Terrasse mit ihrer Holz- und Tonpergola, Details aus Bruchstein sowie gerahmte Türen und Fenster.
Das chilenische 12-Suiten Anwesen Hotel Alaia liegt an einem der besten Surfspots des Landes – ein pittoresker Küstenstreifen und Naturschauspiel gleichermaßen. Felsschornsteine, eine Lobby mit Panoramablick und die Einbindung der umliegenden Wälder und schwarzen Felsformationen in das Ensemble zeichnen dieses umweltfreundliche und zukunftsorientierte Objekt aus.
Für Liebhaber fernöstlicher Ästhetik und ganzheitlicher Wellness-Philosophien passen zwei unterschiedliche, chinesische Rückzugsorte perfekt ins Bild. Im Tsingpu Tulou Retreat betont Architekt Hua Li von TAO (Trace Architecture Office) die wesentliche Bedeutung des Ortes, indem er ein Exterieur zeigt, welches von der Zeit unberührt zu sein scheint.
Das Tsingpu Yangzhou Retreat hingegen ist beeinflusst von einer ganz konkreten, lyrischen Geschichte, die von Neri & Hu’s innovativem Blick auf die traditionelle chinesische Architektur geprägt ist.
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