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Air France und KLM treiben den Ausbau ihres weltweiten Streckennetzes weiter voran. Air France startet mit 189 Destinationen in 74 Ländern in den Sommerflugplan, darunter 85 auf der Langstrecke und 104 auf der Kurz- und Mittelstrecke.
KLM fliegt 155 Destinationen an, darunter 92 in Europa und 63 interkontinental. Neue Air France-Destinationen ab Paris-Charles de Gaulle sind Phoenix, Verona, Kalamata und Harstad/Narvik. KLM erhöht die Sitzplatzkapazität im Vergleich zum Sommer 2023 um rund sieben Prozent und erreicht damit fast das Vorpandemie-Niveau.
Der Sommerflugplan beginnt am 31. März 2024 und gilt bis zum 26. Oktober 2024. Passagiere aus Deutschland haben Anschluss von acht bzw. neun Flughäfen an die Drehkreuze von Air France und KLM, Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam-Schiphol.
Air France nimmt Flüge nach Phoenix auf
Auf der Langstrecke erhöht Air France die Kapazität um neun Prozent im Vergleich zum Sommerflugplan 2023. Neben der Neuaufnahme der Nonstopverbindung zwischen Paris-Charles de Gaulle und Phoenix im US-Bundesstaat Arizona, dreimal pro Woche mit einer Boeing 787-9, startet die französische Airline auch wieder einmal täglich nach Minneapolis/St. Paul in Minnesota.
Die im Winter 2023/2024 eröffnete Verbindung nach Raleigh/Durham in North Carolina wird im Sommerflugplan drei- und im Winterflugplan 2024/2025 mit sieben wöchentlichen Flügen fortgeführt. Anlässlich der Filmfestspiele von Cannes legt Air France zwei Sonderflüge zwischen Los Angeles und Nizza mit einem Airbus A350-900 auf.
Insgesamt fliegt sie in diesem Sommer mehr als 210 Mal pro Woche zu 17 Destinationen in den Vereinigten Staaten. Zusätzlich bedient sie fünf2 kanadische Städte mit fast 60 Verbindungen.
Air France führt die im Winterflugplan 2023/2024 eingeführte tägliche Verbindung nach Abu Dhabi ab Paris-Charles im Sommerflugplan fort und bietet mehr Flüge nach Japan an, darunter zwei tägliche Verbindungen zwischen Paris-Charles de Gaulle und Tokio-Haneda, sowie vier wöchentliche Flüge nach Tokio-Narita.
Air France nimmt die im vergangenen Sommer eröffnete Direktverbindung nach Dar Es Salam mit drei wöchentlichen Flügen als Fortsetzung der Sansibar-Verbindung fort. Auf wichtigen Strecken nach Afrika und in den Indischen Ozean erhöht die französische Airline die Frequenzen: Cotonou in Benin und Antananarivo in Madagaskar werden täglich angeflogen. Yaoundé und Douala teilen sich zwei tägliche Flüge der Airline nach Kamerun. Und auf den Verbindungen nach Brazzaville in der Republik Kongo kommt ein Airbus A350-900 zum Einsatz.
Mit KLM öfters nach Asien
KLM startet ebenfalls mit erhöhten Frequenzen zu verschiedenen interkontinentalen Destinationen in den Sommerflugplan 2024. Die Kapazität zu nordamerikanischen Zielen liegt derzeit über dem Niveau von 2019 und im Sommerflugplan erhöht KLM die Frequenzen nach Los Angeles, Montreal und Toronto.
Die niederländische Airline bietet außerdem mehr Flüge nach Jakarta in Kombination mit Kuala Lumpur und nach Denpasar in Kombination mit Singapur an. Und sie erhöht die Frequenzen nach Taipeh und Hongkong. Zusätzlich hat KLM die Nonstopflüge nach Osaka wieder aufgenommen und wird das auch mit den täglichen Verbindungen nach Tokio-Narita tun.
Air France rollt neues Bordprodukt weiter aus
Air France setzt die 777-300ER und den Airbus A350-900 mit der neuen Kabinenausstattung in Business, Premium Economy und Economy weiterhin auf den Verbindungen nach New York-JFK, Newark, Washington DC, Boston, Houston, Rio de Janeiro, Bangkok, Dakar, Tokio-Haneda, Hongkong, Seoul, Shanghai und Johannesburg ein.
Zusätzlich ist das neue Produkt nun auf Flügen nach Toronto, Chicago, Vancouver, San Francisco, Los Angeles, Papeete, Mexiko und Tokio-Narita verfügbar.
Fotos: (c) Air France-KLM