Keith Longstaff, Europa-Chef von Emirates Airlines, hat heute auf der Hamburg Aviation Conference eingeräumt, dass die Boeing B-777 für die Route nach New York zu groß ist. Emirates werde sie daher ab Juni – eventuell auch früher – durch einen Airbus A-340-500 ersetzen. Seit Oktober 2006 fliegen Continental Airlines und Emirates die Strecke Hamburg–New York im direkten Wettbewerb. Beide haben im Laufe dieses Winters nach Angaben aus unterschiedlichen Quellen durchschnittlich 100 Passagiere an Bord ihrer Flugzeuge. Um das Geschäft mit First- und Business-Class-Passagieren in Deutschland zu stärken, wird Emirates nach Frankfurt und München auch in Düsseldorf und Hamburg eigene Lounges einrichten.
Ja, ich denke auch, dass man sich zumindest mal sicher sein kann, dass die neuen J-Sitze drin sind und die First-Suiten, und nicht eine ältere B777, die noch die alte Konfiguration hat und über den großen Teich fliegt.