Entspannt an den Start: Der neue Baggage Home Service von Lufthansa Dreimonatige Einführungsphase: Zu Hause Gepäck aufgeben und Bordkarte entgegennehmen Einchecken wird bei Lufthansa jetzt noch einfacher: Mit dem neuen Baggage Home Service können Ihre Kunden künftig bereits zu Hause ihr Gepäck aufgeben und ihre Bordkarte erhalten. So genießen sie am Abflugtag eine bequemere Anreise zum Flughafen und besonders geringe Wartezeiten, da sie sich direkt zur Sicherheits-kontrolle begeben können. Durch das frühzeitige Check-in haben sie in der Regel eine noch größere Sitzplatzauswahl. Lufthansa ist die erste europäische Airline, die Ihren Kunden diesen Service bietet. Im Rahmen einer dreimonatigen Einführungsphase ist der Baggage Home Service ab dem 1. Juni 2007 zunächst für Fluggäste verfügbar, die ihre Reise im Umkreis von 50 km um den Flughafen Frankfurt beginnen. Ziel ist, bei positiver Resonanz diesen Service auf das gesamte Bundesgebiet auszuweiten. Buchung bis zu drei Tage vor Abflug: http://www.lufthansa.com/baggagehomeservice Lufthansa Call Center 0180 - LUFTHANSA (0180 - 5 83 84 26, 0,14 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz) Gebühren für die ersten drei Gepäckstücke 45 Euro für jedes weitere Gepäckstück jeweils 5 Euro zusätzlich Sperrgepäckstücke (z. B. Fahrräder oder Surfbretter) jeweils 35 Euro zusätzlich Golf-, Ski- und Angelausrüstung gelten nicht als Sperrgut und sind damit im regulären Tarif enthalten Nach Auftragsbestätigung per E-Mail oder Fax setzt sich der Lufthansa Baggage Home Service zur Terminvereinbarung für die Gepäckabholung in mit dem Fluggast Verbindung. Bei Abflügen nach 17.00 Uhr kann die Abholung des Gepäcks zwischen 7.00 und 12.00 Uhr am Abflugtag erfolgen. Startet der gebuchte Flug vor 17.00 Uhr, erfolgt die Abholung bis um 20.00 Uhr am Vortag, frühestens jedoch 24 Stunden vor Abflug. Bei der Gepäckübergabe muss ein volljähriger Reisender anwesend sein. Der mit der Abholung beauftragte Service Mitarbeiter prüft vor Ort die zum Check-in notwendigen Dokumente Ihrer Kunden, wie z. B. Personalausweise bzw. Reisepässe, eventuell notwendige Visa und Tickets sowie die mit der Auftragsbestätigung erhaltene Ermächtigung zur Gepäcköffnung und das Passagierdatenformular. Sind alle Dokumente vollständig und gültig, gibt er anschließend die Bordkarte aus und nimmt das Gepäck sowie die Servicegebühr entgegen. Wird die Freigepäckmenge überschritten, entrichtet der Fluggast die übliche Übergepäckgebühr am Lufthansa Ticketschalter am Flughafen und erhält dort seine endgültige Bordkarte. Hinweis: Flüge in die USA und nach Tel Aviv sowie Flüge von allein reisenden Kindern und der Transport von Tieren sind von diesem Serviceangebot ausge-schlossen. Ebenso können Gepäckstücke, die mehr als 32 kg wiegen, nicht vom Baggage Home Service transportiert werden. Diese müssen umgepackt werden oder verbleiben vor Ort
Wenn sie das mal im Umkreis von 120 km von München anbieten, gucke ich mir das genauer an. Also Wiedervorlage in 200 Jahren.
Und ich wohne 60 km von fra airport entfernt dannmache ich es über die tante die wohnt 4km von der startbahn west
Ach das kostet auch noch was? Hatte ich gar nicht bedacht. In diesem Fall Wiedervorlage in 4000 Jahren.
Nun, wenn man einige kEUR für ein C-Ticket ausgibt, sind diese Mehrkosten nicht relevant. Wohl aber die Bequemlichkeit, daß man sich nicht um das Gepäck kümmern muss.
Sehe nichts Bequemes daran, meinen Koffer schon 1 Tag früher packen zu müssen. Totaler Stress. Grusel.
Tja, ich muss Tags arbeiten. Von daher bleibt mir eigentlich nie etwas anderes als am Abend vorher (also nach Feierabend) zu packen. Und dann kann die LH doch gerne meinen Koffer auch gleich mitnehmen. :wink:
Du wolltest doch dieses Angebot ex-Tante oder -Oma (einen Steinwurf nur vom Airport entfernt) nutzen, oder? Hatte ich oben so verstanden.
Für mich gibt es einen Fall, in dem ich das nutzen würde: Reisen mit meiner Tochter, die früh morgens losgehen.
45 € ist schon viel. wenn man mit der tochter reist, dann ist es vielleicht sehr sinnvoll, also wenn sie noch jung ist
Und ich drücke uns die Daumen, daß der Test "befriedigend" verläuft, damit man's auch an anderen Airports ausprobieren kann. Wie seht Ihr eigentlich die beschriebene "Gebühren"-Ordnung? Bis zu 3 Koffer: 45 Euro (jeder weitere 5 Euro). So weit so gut. Bedeutet das nun "pro Person"? Also: eine gemeinsam fliegende Familie oder Gruppe von 6 Leuten hat 6 Koffer. Müssen jetzt 1x 45 plus 3x 5 = 60 Euro bezahlt werden? Oder 2x 45 Euro = 90 Euro? Oder gleich 6x 45 Euro?
Ja, ist noch jung. Nach meiner letzten Erfahrung habe ich wenig Lust, mich um Tochter und Gepäck gleichzeitig zu kümmern. Da freue ich mich über so ein Angebot.
Finde ich eine gute Idee, wird aber an der Geiz ist geil Mentalität scheitern. Die Mehrzahl der Deutschen würde doch lieber einen unbezahlten Tag Urlaub nehmen um das Gepäck zum Flughafen zu schaffen, statt die 45 Euro zu investieren. Mit besten Grüßen Selenum