Ein Glück, dass der Zwischenfall für alle Passagiere gut ausgegangen ist!Und Lob an die Crew, die super reagiert hat! Ist irgendwie schon komisch zu lesen, dass die Airline, mit der man in ein paar Wochen die selbe Strecke fliegt, notgelandet ist. Allerdings hätte der Bird Strike Vorfall jeder Airline passieren können... Wenn es bei der Ursache für die Notlandung bleibt, steige ich auf jeden Fall in den Flieger!
Und fals es einen anderen technischen Defekt gegeben hat steigst du nicht ein? Nach dem Spanair Crash war es für mich auch merkwürdig 5Tage später in eine MD82 von JK einzusteigen. Aber seit dem bestimmt schon 20 Flüge mit der Maschiene wieder gehabt. Immer an die Statistik denken. Sollte doch erstmal unwahrscheinlicher sein, das es so schnell wieder passiert.
Falls es an einem anderen technischen Defekt lag, würde ich auf jeden Fall mit mehr Bedenken einsteigen. Auch wenn diese Gedanken vielleicht nicht gerechtfertigt sind.... Ist halt eine Gefühlssache. Gewisse Statistiken können unter solchen Umständen durchaus beruhigend wirken, das stimmt schon! :mrgreen:
Dann ueberleg was geschieht wenn derartiges bei Ryanair passiert wo die Crew gerade einmal gebrochen Englisch spricht :roll:
Wahrscheinlich würden die versuchen, die Bergungskosten des geschrotteten Jets den Überlebenden in Rechnung zu stellen. :twisted:
Oder sie würden schnell noch eine zusätzliche Gebühr einführen. Etwas vonwegen "First-aid-fee" :mrgreen:
Das ist gar nicht so abwegig - im der Seefahrt funktioniert das schon so !!!!! Wenn z.B. ein Containerschiff havariert ( z.B. auf Grund läuft ) , dann werden die Bergungskosten umgelegt auf die Container bzw. die Kunden, die diese Container mit dem Schiff befördern. Grüsse Jürgen
"Auf den Schock einen Scheck" ... titelt der "Spiegel": Mehr: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 69,00.html
Was ist an einer (lebensgefährlichen) Notlandung besser? Wir sind doch keine Stuntmen die Geld für Crashs wollen.
Wenn ich dabei gewesen wäre und das Erlebnis finanziell besser verarbeiten wollte, würde ich Random House für ein Survivor-Buch kontaktieren. Schnell noch die Lebensläufe der interessantesten Mit-Passagiere recherchieren und warum sie an diesem Tag nach Charlotte wollten, und schon basteln wir uns einen spannenden Tatsachen-Thriller. Dank der großen weltweiten Medienaufmerksamkeit lohnt sich das vermutlich mehr als ein Anwalt-Arzt-Team, das behauptet, ihr Mandant könne nun kein Wasser mehr sehen. Aber ich kann mich auch irren.
:lol: Entschuldige mein Lächeln... Nein, es muß halt "massentauglich" geschrieben sein und nur angeblich von einem "Augenzeugen" stammen.