Begrenzung Überweisungsservice auf 20T EUR je Abrechnung

Dieses Thema im Forum "- Mehr Meilen (Payback)" wurde erstellt von saftschupser, 23. Dezember 2008.

  1. saftschupser

    saftschupser Platinum Member

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    War heute im Postfach:

     
  2. hlewen

    hlewen Gold Member

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    Hatte ich auch heute gesehen. Ich frage mich jedoch, was die Motivation dafür ist. Haben die nicht mehr genug Meilenkontigente? Beim derzeitigen Gebühren zu Meilen Verhältnis war es doch eh nicht interessant im großen Stil Meilen per Überweisung zu generieren.
     
  3. saftschupser

    saftschupser Platinum Member

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    Oder eben doch.

    War zwar auch nicht meine Motivation, aber wer schnell die Meilen brauchte...............

    Für mich nicht tragisch, aber für alle anderen sollten 240.000 pro Jahr reichen, oder ?
     
  4. chris-99

    chris-99 Bronze Member

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    Nach PPB beginnen die "Enhancements" also jetzt auch bei MM.

    War irgendwie vorhersehrbar.

    Aber es bleiben noch 40 Tage Zeit. 8)
     
  5. gautzsch

    gautzsch Gold Member

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    Wer als nomaler Meilensammler braucht denn bitte mehr als 20k im Monat beim Überweisungsservice? Zudem sind wie bereits geschrieben die Konditionen nicht die attraktivsten. Dieser Einschnitt ist meiner Meinung nicht dramatisch.

    Allerdings ist die Tatsache, dass mit Einschnitten begonnen wird schon dramatisch. :cry:
     
  6. sixpack

    sixpack Silver Member

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    Ich habs dann nicht gemacht, aber als Selbstständiger könnte man den Ü-Service nutzen und die Gebühren über Deine Firma als Kosten geltent machen. D.h. man hätte ja sogar genug "sinnvolle" Überweisungen und da die Kosten auf die Firma gehen würden, keine Probleme (selbst wenn man die Gewinnschädigung betrachtet hat, war es nach Steuern nur knapp 0,3 cent je Meile ... IMHO ok)

    Bevor jemand Fragt:

    Wenn ich 1 Euro Gewinn mache muss ich (bzw. meine Firma Steuern zahlen, die sich auf knapp 50% summieren plus meinen persönlichen Grenzsteuersatz, bzw. Abgeltungssteuer ab 09 von 25%). Letztendlich spekuliere ich darauf, das ich genug Meilen mache ohne das zu nutzen, zumal ich latente Angst vor Enhancements habe...

    Aber 1,25 cent/Meile *140000 Meilen= 1750,-- für das Geld fliege ich nicht in C nach Nordamerika und zumindest kurzfristig ist fast immer ein Ticket zu bekommen ...
     
  7. Hopper

    Hopper Silver Member

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    Warum muß erst die Firma den Gewinn versteuern und dann du selber noch einmal, wenn du es dir als Gehalt o.ä. zahlst? Letzteres ist ja schließlich ein Aufwand für das Unternehmen...

    Trotzdem ist 1,25 pro Meile immer noch OK, d.h. Business Class nach z.B. Nordamerika sind 90.000 Meilen, also 1.125,-- Euro zzgl. sagen wir mal 300,- Euro Steuern, macht 1.425,-- Euro für Lufthansa Business Class. Ich denke das ist in Ordnung. Muß aber jeder selbst entscheiden, auf jeden Fall ist der Überweisungsservice gut, wenn einem noch ein paar Meilen fehlen, da man hier sehr genau auffüllen kann.
     
  8. sixpack

    sixpack Silver Member

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    Bei Gehalt (das dauerhaft gezahlt wird) nicht, aber Gewinne müssen versteuert werden und die versteuerten Gewinn mit (im Moment) deinem persönlichen Grenzsteuersatz besteuert werden. Du kannst ja nicht hingehen und 100% der Überschüsse als Gehalt aus dem UN ziehen, zumal es (danke DE) ziemlich seltsame Konsequenzen haben kann, wenn man als Gesellschafter auf Gehälter verzichtet. Nicht angestellte Gesellschafter (z.B. Kapitalgeber) haben, natürlich, ein gewisses Interresse an hohen Ausschüttungen :roll: , angestellte Gesellschafter an hohen Gehältern :)
     
  9. MiPf76

    MiPf76 Platinum Member

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    Noch interessanter ist der Überweisungsservice bei Nutzung des Companion Awards. Der eigentliche Charme dieser Möglichkeit lag aber in meinen Augen darin, dass es möglich war, innerhalb eines Monats nahezu eine unbegrenzte Anzahl an Meilen zu einem relativ attraktiven Kurs zu generieren.

    Allerdings sind 240K p.a. auch nicht gerade wenig; immerhin fast 2 CAs oder fast 3 Einzeltickets in C nach Nordamerika.

    Angekündigt wurde die Beschränkung auf 240K Meilen p.a. ja bereits bei Einführung der M&M MC; interessant, dass die Umsetzung mehr als ein Jahr gedauert hat.
     

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