Wollte heute eine Buchung A-B-C-D zu A-D zusammenlegen, da hiess es dies ginge nicht mehr? Hat jemand dieselben Erfahrungen gemacht?
Das ging noch nie. Bei bezahlten Tickets. Es scheint inoffiziell gegangen zu sein bei M&M Tickets, aber abhängig vom Agent. Könntest Du ein paar zusätzliche Infos liefern? HTB.
Bei M&M hatte ich noch nie einen Agent, der ohne Rueckfrage wusste, was eine Vereinfachung ist und wie sie funktioniert.
Mir hat sie sogar mal einer freiwillig vorgeschlagen. (ich will KRT-FRA-MUC mit LH, aber da gibt's keine Plätze, wenn dann nur immer wenige Tage vorher; Alternative: KRT-LHR-MUC mit bmi; Agent schlägt vor, KRT-LHR-FRA-MUC zu buchen "da können sie auch noch wenige Tage vorher vereinfachen, wenn's PLätze gibt, wenn's geht KRT-FRA-MUC, notfalls zu KRT-LHR-MUC") Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wir nutzen - wenn möglich - stets dieselben Mitarbeiter/innen. Das macht nicht nur mehr Spaß, sondern auch vieles sehr viel einfacher und schneller.
Das dürfte aber wohl kaum bei meinen 0815-, ähem, 01805-Bertelsmännern möglich sein. Wobei ich bei denen sowieso fast nie anruf', ist mir zu teuer, und außerdem gibt's ja sehr viel billigere (und: definitiv kompetentere) Alternativen.
In diesem Forum dürfte ja mittlerweile zumindest der Teil der User/innen, der nicht "beratungsresistent" ist (und sich "aus Prinzip" weigert, gute Ratschläge nicht nur anzunehmen, sondern auch umzusetzen), "seine/n" Mitarbeiter/in/nen bei LH/M&M haben, die nicht nur kompetent, sondern auch noch nett und gar nicht "teuer" sind. Für die anderen Exemplare fehlt mir das "Mitleid" - ehrlich. :mrgreen:
Dann erklär mal wie man an seine "persönlichen" Mitarbeiter kommt? Problem ist inzwischen gelöst, waren nur mehrfach hintereinander schlecht geschulte CC-Agenten!
Das ist doch nun wirklich kein "Geheimnis" und wurde auch schon vielfach hier im Forum thematisiert. Auch mein geschätzter Vorredner (s.o.) weiß seit langer Zeit, daß und wie es möglich ist, "sehr viel billigere (und: definitiv kompetentere) Alternativen" zu nutzen. Es ist doch eine Binsenweisheit, daß man einfach bessere Leistungen erwarten darf (und in den meisten Fällen auch erhält), wenn man "aus dem anonymen Kundenkreis heraus" ist. Überall im Leben ist das so - nicht nur bei M&M, Lufthansa und anderen Airlines oder sonstigen "Hotlines", wie wir z.B. beim Beispiel der "Kombianer" des ASV nicht müde werden zu betonen, sondern auch beim Bäcker, Fleischer oder Blumenladen "um die Ecke". Und glaube mir: Wir sind mit dieser Erfahrung nicht allein.
Mein lieber MAP, als SEN kannst du, glaub ich, bei der normalen, deutschen M&M-Hotline nicht mitreden, die man tatsächlich nur via 01805 erreicht. Da gibt dir niemand eine direkte Durchwahl --- komplett chancenlos. Ich glaub' dir gerne, dass das bei Statuskunden, die in Kassel anrufen, anders ist. Und in der Tat ist es tatsächlich so, dass anderswo besser geschult wird als bei Bertelsmann, jedenfalls da, wo ich immer anruf'. Aber einen fixen Mitarbeiter hab' ich da natürlich auch nicht.
Weder war von einer "normalen, deutschen M&M-Hotline" noch von "Kassel anrufen" oder von "einem fixen Mitarbeiter" die Rede. :idea: Aber immerhin scheinst Du ja auch irgendwo anzurufen, wo die MA "besser geschult" zu sein scheinen. Das freut mich für Dich. :wink:
Hehe, die Diskussion bis dorthin war ja lange genug, du entsinnst dich bestimmt. :mrgreen: Aber der Qualitätsunterschied ist wirklich schockierend. Bislang keine einzige (!) Fehlauskunft dort. Und als mal eine was nicht wusste (Buchen von ET, geht nicht übers normale System), hat sie sich höflich entschuldigt, gemeint, ich krieg' jetzt kurz Musik, und kam nach ca. 60 Sekunden als ET-Expertin zurück. Eindrucksvoll.
Klar rufe ich nicht die 01803-Nummer an, aber auch die mir bekannten Alternativnummern landen im CC und eben nicht bei speziellen Agenten, sondern auch mal in Istanbul, Kapstadt oder LA. Versuche deshalb nur noch vor 20 Uhr anzurufen und beim Umschalten auf einen ausländischen Klingelton neu zu wählen. Deshalb nochmal die Frage, wie kommt man an bekannte Ansprechpartner?
Ist doch nun wirklich schon "bis zum Erbrechen" durchdiskutiert... Beispiel Meilen-Abo. Da habe ich z.B. mal einen ganzen Nachmittag mit jemandem telefoniert; sehr nett und aufschlußreich. AmEnde hatte ich nicht nur die Zusage, in Zukunft stets direkt mit den "meilenbesten" Angeboten versorgt zu werden, sondern auch die e-mail-Adresse, die Fax- und Durchwahl-Nummer der betreffenden Person. Seitdem wickle ich selbstverständlich alle Abonnements, Kündigungen, Neu-Bestellungen, Umleitungen und Bezahl-Vorgänge nur noch dort per "direktem Draht" ab. Und es funktioniert wunderbar, da mir (und der Gegenseite) z.B. die ganze Tipperei von Namen/Adressen/Konto- oder Karten-Nummern usw. erspart bleibt. Bei Reisebüros in Thailand ist es genauso wie bei (manchen) Online-Buchungsportalen: direkte Ansprechpartner/innen machen das Leben einfacher. Wenn Du diese Beispiele nun auf LH/M&M zu übertragen versuchst, müßtest Du doch eigentlich verstehen, was ich meine. Zwar ist es - abhängig z.B. von Tageszeiten und/oder Arbeitsplänen - nicht immer möglich, stets und ständig dieselben MA/innen ans Rohr zu bekommen - aber da es uns in aller Regel nicht darauf ankommt, unbedingt zu jeder Tages- und Nachtzeit einen "fixen" Ansprechpartner zu haben und zu nutzen (das ist ja auch nur in Ausnahmefällen "notwendig"), ist das nicht weiter "schwierig".
Ich bin einfach nicht charmant genug. Wenn du wüsstest, wie oft ich das von dir vorgeschlagene Prozedere mit verschiedenen Agents von Condé-Nast schon versucht' hab'. "Alle Meilenangebote finden sie auf der Website, wir haben hier keine andere Codes." :roll:
Warum sollte ich das wissen (oder wissen wollen)? Ich berichte nur von meinen Erfahrungen. Möglicherweise ist das alles aber auch nicht nur vom persönlichen "Charme", sondern vor allem - wie so oft im Leben - vom tatsächlichen Umsatz abhängig? :wink:
Da weißt Du mehr als ich. 8) Ich habe bisher in meinem Leben noch niemals Zeitungen verkauft - weder im Call-Center, noch im Kiosk oder als Drücker an fremden Türen. Kriegen die MA der Verlage tatsächlich "Provisionen", wenn sie Meilen-Abos abschließen (= am Telefon entgegennehmen)? Dann hätte ich aber ziemlich "dumme" (oder vielleicht auch nur "ausreichend reiche"?) MA an der Strippe. Sonst hätten die doch nicht so lange mit mir "geklönt". :roll:
Darauf basiert das Vertriebsmodell der Callcenter. Das (externe) Callcenter bekommt pro Abschluß eine Praemie bezahlt. Dies gilt sowohl für Inbound, als auch für Outbound, wobei bei letzterem die Prämien natürlich höher sind. Natürlich ist es nicht unüblich, dass ein Teil dieser Prämie an die Agents weitergereicht wird.