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Six Senses Southern Dunes, The Red Sea wird seine Gäste mit auf eine unvergleichliche Reise in eine spektakuläre Natur- und Tierwelt nehmen und sie in die lokale Kultur eintauchen lassen. Das Resort wird dabei neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und wüstentypischer Gastfreundschaft setzen, während Saudi-Arabien langsam seinen Platz in der globalen Tourismusbranche einnimmt.
Six Senses Southern Dunes, The Red Sea soll während der ersten Entwicklungsphase des The Red Sea Project eröffnet werden, die bis Ende 2023 abgeschlossen sein soll.
Unberührt und verlockend, scheint dieser Teil der Welt recht unbekannt. In der Antike war er jedoch eine viel befahrene Handelsstraße, auf der die Nabatäer Luxusgüter wie Seide, Weihrauch und Textilien transportierten. Unterwegs schlugen sie ihre Camps auf und versammelten sich bei sternenklaren Nächten um ein Feuer. Im Jahr 106 n. Chr. wurde das Nabatäerreich von den Römern annektiert und die Handelsrouten über das Rote Meer wurden durch Landrouten abgelöst. Die nabatäischen Städte waren keine Handelszentren mehr und so begann ihr Niedergang.
Six Senses erschafft nun diese Elemente neu, um das nächste Kapitel in der Geschichte der Region zu schreiben. Dabei wird ein architektonischer Ansatz verfolgt, der das nabatäische Erbe und die majestätische Wüstenumgebung aufgreift und sich mit den für Six Senses typischen Wellnessgedanken und dem Respekt vor vergangenen Jahrhunderten verbindet. Diese Vision wird in Zusammenarbeit mit dem britischen Architekturbüro Foster + Partners umgesetzt, das besonders für seine Umweltfreundlichkeit und verantwortungsvolle Designentwicklung bekannt ist.
Die Route vom neuen internationalen Flughafen am Roten Meer führt die Gäste in südöstlicher Richtung entlang der Küstenstraße, bevor sie weiter in den Osten ins Landesinnere abbiegen und durch ruhiges Wüstengebirge und enge Wadis zum Resort gelangen.
The Oasis – Herzstück des Six Senses Southern Dunes
Das Herzstück des Resorts ist The Oasis. Das von einer Wüstenblume inspirierte Vordach spendet Schatten und lässt die Grenzen zwischen den natürlichen Oberflächen im Inneren und den einheimischen Pflanzen und Wasserspielen im Freien verschwimmen. Die Grundstruktur besteht aus einem modularen Fertigteilsystem, das sicherstellt, dass das Gebäude den Boden nur leicht berührt und der Großteil des Geländes unberührt bleibt.
Der Plan für The Oasis ist es, Aktivitäten und Funktionalität unter einem Dach zu vereinen. Dazu gehören Rezeption, Lobby-Lounge, Boutique, Tagungs- und Gebetsräume sowie eine Gemeinschaftslounge und das Earth Lab. Das Artisan Village wird vier Bereiche beherbergen, die die Geschichte und das kulturelle Erbe der Region durch Kunsthandwerk, Tanz und Musik vermitteln. Das ganztägig geöffnete Restaurant wird durch einen Chef’s Table, eine Kochschule und eine Saft-, Kaffee- und Wasserbar abgerundet.
Zimmer & Suiten
Um The Oasis herum befinden sich eine Reihe an Zimmern mit offenem Schlaf- und Wohnbereich und Außenterrasse, auf der die Gäste die Ruhe der unberührten Landschaft genießen und eins mit der Natur werden können.
Um den großartigen Blick auf die Landschaft genießen zu können, werden die Villen grüppchenweise auf die Berggipfel verteilt. Inspiriert von der Form einer Düne, bilden die doppelwandigen, gewellten Dächer eine einzigartige Kulisse. Auch die Inneneinrichtung spiegelt die Töne und Texturen der Wüste wider. Einrichtungsgegenstände greifen die Farben und Muster der traditionellen Stammeskleidung auf.
Entspannung & Wellness
Das Spa ist eine Vision für sich. Schattige Wasserflächen und tiefe, kalte Becken bilden einen Kontrast zum heißen Klima. Zu den Highlights des Spa gehören ein ganzheitliches Anti-Aging-Zentrum, Pflegestationen für Männer und Frauen sowie Innenbereiche mit Nassbereichen, eine sensorische Spa-Suite sowie Behandlungsräume im Freien mit einem Entspannungsbereich und eine Poolbar.
Fotos: (c) Six Senses
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