Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.
Wilde Tiere, atemberaubende Naturlandschaften und exotische Pflanzen – auf der Erde gibt es zahlreiche Orte, die ihre Besucher in Staunen versetzen. Viele davon sind als Nationalparks geschützt, derzeit über 2.200 weltweit, und ermöglichen einen unvergesslichen Einblick in die unverfälschte Natur. Die Postkarten-App Postando, mit der Nutzer ganz einfach ihre eigenen Bilder vom Smartphone als echte Postkarte versenden, präsentiert die spektakulärsten Nationalparks weltweit, bei denen sich ein Postkartenmotiv neben das andere reiht.
Yala-Nationalpark, Sri Lanka
Der Yala-Nationalpark ist der älteste Sri Lankas. Bereits im Jahr 1899 wurden Teile des heutigen Parks erstmals unter Naturschutz gestellt. Im ersten Moment ähnelt die Umgebung der afrikanischen Dornbuschsavanne. Ab und an wird die ebene Landschaft von einzelnen Felsformationen, wie den Elefantenfelsen, unterbrochen. Auf einer Fläche von ca. 1.500 km² beheimatet der Yala-Nationalpark ungefähr 30 Leoparden und hat damit eine der höchsten Leopardendichten der Welt. Auch asiatische Elefanten sind hier zu sichten. Sie unterscheiden sich von den Afrikanischen anhand ihrer kleineren, spitzeren Ohren. Neben Leoparden und Elefanten leben über 30 weitere Säugetierarten und über 130 verschiedene Vogelgattungen im Yala-Nationalpark, darunter Lippenbären, Bengalenwarane und Blaue Pfauen. Eine eigens kreierte Postkarte mit dem selbstgeschossenen Foto eines wilden Leoparden verschickt zu haben, kann nicht jeder von sich behaupten.
Nationalpark Los Glaciares, Argentinien
In der südargentinischen Provinz Santa Cruz schützt der Nationalpark Los Glaciares eine weltweit einmalige Gletscherlandschaft. Die drei wesentlichen Gletscher des Nationalparks, der bekannte Perito-Moreno-Gletscher, der imposante Upsala-Gletscher und der Viedma-Gletscher, ergeben zusammen mit den 44 weiteren Gletschern des patagonischen Eisfelds der nahegelegenen Anden die größte Eisfläche außerhalb der Arktis und Antarktis. Der Perito-Moreno-Gletscher mit seinen unzähligen Gletscherspalten zieht sich, im Gegensatz zu den meisten anderen Gletschern der Region, nicht zurück. Besonders interessant für Trekking-Touristen und Bergsteiger sind außerdem die im Norden gelegenen Granitberge Cerro Torre und Cerro Fitz Roy. Letzterer ist mit seiner Höhe von 3.406 Metern eine weitere Hauptattraktion des Nationalparks und ein spektakuläres Postkartenmotiv. Hier zeigt sich die Schönheit der Natur von einer anderen, einzigartigen Seite.
Nationaler Waldpark Zhangjiajie, China
Aufsehenerregend und filmreif ist der Zhangjiajie Nationalpark in der Provinz Hunan, im Osten Chinas, rund 3.000 km entfernt von Shanghai. Denn die faszinierenden Sandsteinformationen dieser magischen Landschaft dienten als Inspiration für den berühmten Science-Fiction-Film Avatar. Daher sind sie auch bekannt als die Avatar Mountains. Der Park begeistert jedoch nicht nur durch seine einmaligen, säulenartigen Felsformationen, die durch jahrelange Erosionen entstanden sind. Er bietet auch reichlich Action für Adrenalinjunkies. Im August 2016 wurde hier die mit 430 Metern längste und mit bis zu 300 Metern Abstand zum Erdboden höchste Glasbrücke der Welt eröffnet. Die spektakuläre Hängebrücke kann bis zu 800 Menschen gleichzeitig tragen und ist konzipiert täglich 8.000 Touristen passieren zu lassen. Fast gleichzeitig eröffnete auch der 60 Meter lange, gläserne Pfad, der sich in einer Höhe von 1.433 Metern um den Tianmen-Berg schlängelt. In diesem Berg befindet sich auch das berühmte Himmelstor, ein riesiges Loch im Berg.
Wer die Landschaft eingetaucht in mystischen Nebel erleben möchte, sollte den Park in den Monaten von April bis Juni besuchen, da das Wetter in der Gegend zu dieser Zeit von viel Regen und Feuchtigkeit bestimmt wird. Avatar-Fans werden von einer selbstdesignten Postkarte dieser Fantasy-Kulisse begeistert sein.
Doi Ithanon Nationalpark, Thailand
Der Doi Ithanon Nationalpark in Chiang Mai, im Norden Thailands, beherbergt den höchsten Punkt des ganzen Landes: Den 2.565 Meter hohen Berg Doi Ithanon. Der Park ist zudem mit seiner Eröffnung im Jahr 1954 einer der ältesten des Landes. Durch die hohe Lage erleben Besucher hier nicht nur eine unbeschreibliche Aussicht vom Gipfel, sondern ebenso eine faszinierende Flora, die sich neben dem üblichen Regenwald mit Eichen, Kiefern und Torfmoos, aber auch mit Orchideen abhebt. Weitere Highlights des Nationalparks sind die wundervollen Wasserfälle, wie der Mae-Ya, sowie die spannende Tierwelt von Tigern bis Gibbon-Affen und zahlreiche Schluchten und Tropfsteinhöhlen, wie die Borichinda-Höhle. Zwei Must-Sees beim Besuch des Doi Ithanon Nationalparks sind die Tempel Naphamethinidon und Naphaphonphumisiri. Ihre wunderschönen Gärten und die phänomenale Aussicht laden zum Verweilen ein – der perfekte Ort, um die schönsten Fotos des Parks für die Postkarten an Freunde und Familie auszusuchen.
Nationalpark Sächsische Schweiz, Deutschland
Um malerische Schönheiten der Natur genießen zu können, muss man nicht immer weit reisen: Der Nationalpark Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge bei Dresden begeistert ebenfalls Touristen aus aller Welt. Besonders Kletterer finden in den einzigartigen Felsformationen aus Kalksandstein sportliche Herausforderungen. Das wohl bekannteste Foto- und Postkartenmotiv ist der Fels Bastei, der einen grandiosen Ausblick auf die umliegende Natur, die Elbe und auf die Tafelberge ermöglicht. Aber auch die Burg Hohenstein oder das Schloss Kuckuckstein sind einen Besuch wert und entführen ihre Besucher auf eine Zeitreise in die märchenhafte Vergangenheit. Neben fantastischen Klettermöglichkeiten hält der Nationalpark Sächsische Schweiz auch zahlreiche schöne Rad- und Wanderwege bereit, auf denen Aktivurlauber auf Entdeckungstour gehen können.
Serengeti Nationalpark, Tansania
Ein Nationalpark, der definitiv zu den spektakulärsten der Welt zählt, ist der Serengeti Nationalpark in Tansania. Mit seiner Größe von knapp 15.000 km² gehört der Nationalpark zu den größten der Welt und macht seinem Namen alle Ehre. Denn „Serengeti“ ist abgeleitet aus der Massai-Sprache und bedeutet „endloses Land“. Der Park ist vor allem wegen seiner unglaublichen Vielfalt an Tieren bekannt – von Leoparden und Krokodilen über Giraffen bis zu Elefanten und Flusspferden sind hier einige der faszinierendsten Tiere der Welt zu beobachten. Zudem beheimatet der Park die größte Zahl an Löwen in Afrika und einmal im Jahr traben hier Weißbartgnu- und Zebraherden zur Wanderungszeit durch die Savanne – ein unvergessliches Naturschauspiel. Trotz der eigentlich trockenen Landschaft, ist auch die Flora und Fauna beeindruckend. Zwischen März und April fangen sagenhaft viele Pflanzen an zu blühen und verwandeln die steppenartige Gegend in eine bunte Landschaft aus Blumen und Gräsern. Neben Jeep-Safaris werden Besuchern hier auch traumhafte Heißluftballon-Safaris geboten.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.