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Eröffnet am 1. Juli in Göttingen, ist das Hotel Freigeist Göttingen ein Paradebeispiel für Kreativität und Community-Gedanke. Das 118-Zimmer-Hotel, konzipiert vom Hotelier Georg Rosentreter, schlägt die Verbindung zum Erbe der mitteldeutschen Universitätsstadt, in der bekannte Akademiker, Philosophen und Freidenker leben. Gelegen am Groner Tor, verkörpert der Neubau den kulturellen Spirit, den man von einer Universitätsstadt erwartet. Prominente Nachbarn des Hotels am Stadtwall sind unter anderem das Zoologische Museum, die Universität und das bald zu eröffnende „Forum Wissen“.
Die Zimmer und Suiten, von 24 bis 61 Quadratmetern, bestechen durch ihr geradliniges, nordisches Design – Eichenholzböden, Stehlampen von Santa&Cole, schiefergraue Tapeten und Holzdetails wie Eschenholz-Bettkopfteile runden die Atmosphäre ab. Lichtdurchflutet dank bodenhoher Fenster, genießt man aus den meisten Zimmern einen freien Blick.
Die große Freiblick-Suite bietet, neben einer freistehenden Badewanne, einen einmaligen Ausblick über die Dächer der Stadt. Biologische Pflegeprodukte der schwedischen Marke L:A Bruket lassen die Bäder, teils mit blauen Glasrückwänden, zum eigenen kleinen Wellnessbereich werden. Schwitzen mit Aussicht bietet die Panoramasauna in der vierten Etage. Dort im Spa stehen zudem eine Infrarot-Sauna, ein Fitnessbereich mit Yoga-Gelegenheiten sowie eine „Fatboy”-Lounge zum Relaxen zur Verfügung. Sonnenbaden in der Stadt geht nicht? Doch! Auf der rund 300 Quadratmeter großen Dachterrasse mit Liegestühlen im Sand. In den öffentlichen Bereichen laden gruppierte Sitzbereiche mit übergroßen Sesseln und blauen Samtsofas zum Verweilen und angeregten Austausch. Kunterbunte Zementfiesen aus Marokko und Wände aus blauem Glas unterstreichen den kreativen Touch des Hauses. Extra für das Hotel angefertigte Teppiche von Nani Marquina sind das Kennzeichen in den „Wohnzimmern’’ (Veranstaltungsräume) sowie den Suiten.
Im japanisch-südamerikanischen Restaurant „Intuu” serviert Chefkoch Alexander Zinke das Beste an Sushi, Sashimi und Ceviche. Grillfans können sich auf saftige Fleischspezialitäten vom Josper Grill freuen. Das Konzept der offen einsehbaren Küche setzt die weiße Crew perfekt in Szene und Gäste können zwischen Plätzen an der Bar, im Restaurant, am Chef’s Table oder auf der Terrasse im lauschigen Innenhof wählen. Im letzteren ist die Container-Bar in einem Überseecontainer ein echter Hingucker.
In der Herbarium Bar steht das Thema Natur im Vordergrund. Konzipiert vom preisgekrönten Belfaster Team der Designagentur „Drinksology®” (unter anderem “The Dead Rabbit” oder “Blacktail” Bar in New York), arbeitet hier das Bar-Team nicht nur vor einer Wand aus Kräutern (die als Zutaten für die Getränke auch genutzt werden), sondern auch mit Spezialisten aus dem Botanischen Garten zusammen. So gibt es ständig Inspirationen für neue Drink-Kreationen. Im Fokus der Bar stehen Gin Cocktails – probieren sollte man auf jeden Fall den hauseigenen Von Hallers Gin. Der Abend lässt sich mit einem Getränk und bei guten Gesprächen perfekt am kupfernen Kamin in der Herbarium Kamin-Lounge ausklingen lassen. Sechs modernst ausgestattete Veranstaltungsräume stehen ebenso zur Verfügung wie ein “Kreativfoyer’’ – eine offene Küche, ideal für inspirierende Meetings, Tastings, Showkochen oder Teambuilding-Events.
Fotos: (c) Design Hotels
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