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Normalerweise sind Flughafenhotels (wie das Radisson Blu Oslo) jetzt nicht unbedingt die erste Wahl, will man eine Destination bereisen. Dennoch gibt es unzählige auf der Welt davon, und diese sind nicht nur für gestrandete Passagiere aufgrund von Flugausfällen oder Verspätungen gedacht. Schaut man sich die besonderen Preise ex Oslo an, so bieten verschiedenste Airlines ganz besondere Schnäppchen aus der norwegischen Metropole heraus.
Nun kann man, wenn der eigene Flug erst am Abend Oslo verlässt, durchaus unkompliziert von verschiedensten deutschen Flughäfen am gleichen Tag nach Oslo reisen und dann das eigene, gewünschte Routing antreten. Doch für manche Reiseziele ist es erforderlich am sehr frühen Morgen in Oslo zu starten, was wiederum bedeutet, dass man zuvor eine Nacht benötigt. Bei meiner letzten Reise von Oslo nach Singapur hatte ich einen 6:30 Uhr Abflug und war nur am Abend zuvor kurz für ein Meeting in der Stadt. Gerade bei so frühen Flügen ist mir jede Minute Schlaf kostbar und dann wohne ich lieber direkt am Flughafen. eine solche Möglichkeit bietet das Radisson Blu Oslo Lufthavn Hotel.
Der wohl größte Vorteil des Hotels ist der kurze Fußweg direkt aus dem Terminal ins Hotel. Nach meiner Ankunft in Oslo brauchte ich keine fünf Minuten um in der Lobby des Hotels zu stehen. Der Check-In war freundlich und schnell wie immer. Aufgrund meines Status im Club Carlson gab es dann auch ein Upgrade in ein Business Class Zimmer. Diese sind etwas größer, liegen oftmals an den Ecken des Gebäudes und bieten somit etwas mehr Platz und Fenster zu beiden Seiten. Dann noch ein Kollege mit mir unterwegs war, hier einmal ein Foto des Standardzimmers. Die Zimmer sind schön eingerichtet, relativ neu und neben einem Schreibtisch und einen Sessel vor allem bequeme Betten und ermöglichen so einen entspannten Schlaf. Doch mein Zimmer befand sich heute an einem der Enden des Gebäudes, und war ein Business Class Zimmer.Diese etwas größeren Zimmer sind etwas heller, bieten Fenster zu zwei Seiten und sind sonst ähnlich ausgestattet. Es gibt etwas mehr Ablagefläche für den Koffer, die Badezimmer sind jedoch identisch und in allen Zimmern (und auch den Suiten) eher zweckmäßig denn besonders schön eingerichtet. Es ist alles da was man braucht, angefangen von Shampoo über Spülung sowie etwa einer Zahnbürste auf Wunsch. Jedoch sind die Badezimmer eher steril, die Handtücher etwas dünn und eben nichts Besonderes.
In dem Business Class Zimmer ist zudem einen Espressomaschine vorhanden, das Internet inkludiert (wobei das in vielen Raten der Standards immer auch so ist) und das Frühstück enthalten. Ich persönlich mag es, wenn im Zimmer ein Kühlschrank oder eine Minibar vorhanden ist und diese zumindest mit einer Grundausstattung versehen. Das ist hier der Fall, die Minibar ist umfangreich und so findet man auch bei Bedarf abends oder nachts noch schnell etwas zu trinken ohne den Weg in die Lobby machen zu müssen. Gegen den kleinen oder auch großen Hunger ist eine umfangreiche Room-Service-Karte vorhanden. Diese bietet Snacks, kleine Menüs und vollständige Hauptgerichte. Preislich gesehen sind diese für norwegische Verhältnisse durchaus in Ordnung, aber nicht in jedem Fall ein Schnäppchen. Wer’s umrechnen möchte, der Kurs liegt in etwa bei 10 NOK = 1 Euro. Auf der Lobbyebene befindet sich ebenfalls die Möglichkeit etwas zu essen, das Restaurant und auch die Bar bieten dazu eine entsprechende Möglichkeit. Die drei letzten Bilder zeigen eine der Suiten, welche sich gerade für längere Aufenthalte durchaus eigenen. Bei einem meiner letzten Aufenthaltes bekam ich diese trotz gebuchtem Standardzimmer als Upgrade. Weitere Bilder und Erfahrungen findet ihr im vollständigen Review auf svenbloggt.de
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