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Am Ende unserer Safari geht es für uns nach dreistündiger Fahrt in die Nähe von Malindi. Wir checken in das am weißen Sandstrand gelegene Medina Palms Resort ein. Es ist die letzte Übernachtung auf unserer Keniatour.
Das Medina Palms Resort
Das Medina Palms Resort liegt etwas außerhalb von Malindi und bietet auf Grund der Größe des Innenparks genug Ruhe und Erholung. Es eignet sich daher perfekt für uns, um nach einer Safari noch ein paar Tage zu entspannen.
Da es bei der Ankunft regnet, wird jedem von uns am Fahrzeug ein Regenschirm gereicht, um trocken in die Empfangshalle zu gelangen. Sehr guter Service, wie ich finde. Der Check-In zieht sich etwas, findet aber in angenehmer Atmosphäre statt. Wir nehmen Platz in der Lobby und uns werden Welcome-Drinks ausgeschenkt, während wir unsere Pässe für die Formalitäten reichen.
Suites und Apartments im Medina Palm Resort
Dass das Medina Palm Resort einiges zu bieten hat, lassen bereits die Suiten erkennen. Welche die niedrigste Kategorie im Resort darstellen. Sie verfügen über zwei Schlafzimmer mit Bad und einem großen Wohnbereich mit Küche, sowie einer Terrasse. Alle Zimmer sind abschließbar und bieten somit viel Privatsphäre. In den oberen Stockwerken befinden sich Penthouses mit Dachterrasse, welche der Kategorie der Suiten entsprechen. Die oberste Kategorie bilden die Lodges, welche sich über mehrere Stockwerke erstrecken und sogar Platz für drei Schlafzimmer plus Wohnräume bieten.
Ich selbst beziehe eine Suite. Bereits die Eingangstüre wirkt durch ihren „altmodischen“ Stil einladend. Im Eingangsbereich befindet sich eine Kommode, welche dem Holz der Türen zu den Doppelzimmern auf der rechten und linken Seite des Ganges gleicht. Am anderen Ende der Suite befindet sich ein großer Essbereich mit offener Küche sowie einer großen Sofaecke mit Blick auf die Terrasse. Die Suite ist großräumig und bietet auch dank der großen Küche mehr Ausstattung als üblich. Alles ist in südeuropäischem, mediterranem Stil gehalten. Die Badezimmer in den Schlafzimmern sind ebenfalls großzügig bemessen. Daher halte ich mich dort sehr gerne auf. Das Housekeeping leistet hervorragende Arbeit, kein Staub zu entdecken, die Dusche glänzt, nicht einmal Wasserflecken am Waschbecken sind vorhanden. Mein Urteil: Hervorragend! Dank Moskitonetze und Instektenspray ist am Abend für angenehmen Schlaf gesorgt. Auch das ein Service des Hotels.
„Resort“ ist für das Anwesen ein wirklich passender Begriff. Kleine Häuser, entlang mehrere abgestuften Infinitiypools führen letztlich zum Strand. Um die Pools herum sind genügend Liegen aus Holz vorhanden, die zum Gesamtstil des Hotels passen. Das Resort ist um die Terrassen und Häuschen begrünt, ich verbringe daher gerne Zeit draußen. Das Medina Palms Resort grenzt sich von großen Pauschalreisehotels aber klar ab, da es kleiner, privater und somit exklusiver ist. Ein Weiteres Plus das dem Auge gut tut, ist die Tatsache, dass sich das Resort der Umgebung und dem Strand einfügt.
Essen im Medina Palms Resort
Das Restaurant ist zum Innengarten hin offen und bietet so eine wundervolle Atmosphäre, mit Blick über einen Teil des Resorts. Der Service ist überaus freundlich und hilft gerne mit Empfehlungen aus. Das Seafood ist auf den Punkt gegart und auch die Beilagen schmecken fantastisch. Einzig unter meinem Dessert, einem Cheescake, habe ich mir etwas Anderes vorgestellt. Es wird ein Cheescakemousse anstelle des gewöhnlichen Kuchenstücks serviert. Nichtsdestotrotz das Essen im Medina Palms ist ein wahrer Genuss. Das gilt ebenfalls für das Frühstück, welches bei der Buchung stets enthalten ist. Genug Gelegenheit einer der hervorragenden Weine aus der Umgebung zu probieren habe ich natürlich auch. In diesem Sinne: Zum Wohl!
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise mit Qatar Airways. Die Meinung des Autors wurde dadurch nicht beeinflusst.
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