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Die vergangenen Wochen der Hauptreisezeit im Sommer waren für SWISS herausfordernd. Abseits der erwarteten Schwierigkeiten, wurde der Flugbetrieb unteranderem durch Fluglotsenstreiks beeinträchtigt.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat SWISS nur rund 85 Prozent der Kapazität von vor der Pandemie angeboten – mit dem obersten Ziel, einen zuverlässigen Flugplan zu gewährleisten.
Die Reiselust war auch dieses Jahr während der Sommerferienzeit sehr hoch: Während der letzten vier Wochen führte SWISS 12.870 Flüge mit insgesamt rund 1,7 Millionen Fluggästen an Bord durch.
Laut Oliver Buchhofer, Head of Operations von SWISS, ist der Plan aufgegangen: Die Airline konnte fast 99% Flugplanstabilität bieten. „Wir haben zusätzlich auch Puffer eingebaut, mehr Besatzungen in Bereitschaft gehalten und Reserveflugzeuge bereitgestellt. Diese Bemühungen haben sich ausbezahlt: Der Flugbetrieb von SWISS war in der Sommerferienzeit ausserordentlich stabil, das hatte für uns oberste Priorität. Dieses Ziel haben wir erreicht“, so Buchhofer.
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Da SWISS den Fokus für ihre Fluggäste aktuell konsequent auf Stabilität legt und Flüge wenn nötig auch verspätet durchführt, entsprechen die Werte für Pünktlichkeit diesen Sommer nicht der Zielsetzung. Mit rund 48 Prozent flogen in den letzten vier Wochen knapp die Hälfte der Flüge pünktlich ab. Rund 25 Prozent der Flüge kamen mit mehr als 30 Minuten Verspätung an.
Zu diesen Verspätungen führten meist externe Faktoren wie Unwetter und damit verbundene Unterbrüche in der Bodenabfertigung, stark verminderte An- und Abflugfrequenzen am Flughafen Zürich bei Ostwind («Bise») sowie Personalengpässe in der europäischen Flugsicherung.
In den ersten Augustwochen zeigt der Trend bei der Pünktlichkeit wieder nach oben – die Mitarbeitenden von SWISS setzen sich in der Luft und am Boden weiterhin mit Herzblut dafür ein, ihre Fluggäste wie geplant an ihr Ziel bringen. Hinzu kommt, dass es seltener zu Streiks kam und sich das Wetter deutlich stabiler zeigte.
Fotos: (c) SWISS
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