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Von einer neu gestalteten Ikone im Herzen Amsterdams, einem stilvoll umgestalteten ehemaligen Showroom in El Paso bis zu einem griechischen Sommertraum auf Mykonos übertreffen die neuesten Mitglieder der Design Hotels alle Erwartungen und brechen viele weitere Formen. Hier stellen wir die acht neuen Design Hotels Häuser rund um den Globus vor, die die internationale Hotellandschaft neu gestalten.
Kazan Palace by Tasigo
Im Kazan Palace by Tasigo, einem luxuriösen Hotel mit großer Achtung vor der Vergangenheit, wird ein geschichtsträchtiges Gebäude aus dem Jahr 1910 mit zeitgenössischem Design der Polimeks Design Group kombiniert. Das im UNESCO-Weltkulturerbe Kasan im Südwesten Russlands gelegene ehemalige Krankenhaus ist nun ein beeindruckendes Bauwerk mit hohen Decken, stattlichen Treppen und großen Bögen, kombiniert mit Polimeks‘ beruhigender Farbpalette aus Weiß- und Grautönen, modernen Skulpturen des Bildhauers Erdil Yaşaroğlu und türkischen Textilien.
Rocabella Mykonos Hotel
Auch im Rocabella Mykonos Hotel verwischt das Design die Grenzen: hier jedoch zwischen den Innenräumen und der erhabenen Landschaft der Ägäis. Große Außenterrassen, himmelhohe Pergolen und ein Pool, der entlang der Sichtachse des gesamten Anwesens verläuft, ergänzen ein Designkonzept, das das Hotel auf magische Weise mit der Landschaft von Mykonos verschmilzt. Trockener Stein, schlichte, weiß getünchte Wände und Zementböden vervollständigen die minimalistische, schicke Ästhetik von Stones and Walls und bieten einen angemessenen, beruhigenden Hintergrund für Weltklasse-Yoga, Spa-Behandlungen und andere Wellness-Programme.
Hotel Arena
Weiter geht es nach Amsterdam zum Hotel Arena im pulsierenden Osten der Stadt, wo 140 Gästezimmer neben der hoteleigenen Galerie und einem Restaurant mit Blick auf den Oosterpark auf Besucher warten. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1886 und diente zu verschiedenen Zeiten als Waisenhaus, Pflegeheim, Obdachlosenunterkunft und internationales Jugendzentrum für Kultur und Tourismus – die geschichtsträchtige Vergangenheit sorgt für eine ganz besondere Atmosphäre.
Stanton House
Das Stanton House in El Paso ist dank seiner Lage in einem ehemaligen Showroom aus dem Jahr 1916 ebenfalls stark mit der Vergangenheit verbunden. Das Hotel wurde mit Hilfe von Braunton & Leibert renoviert und bietet nun ein warmes und modernes Interieur, das von Ann Tucker von der Studio A Group und Jack Sanders von Design Build Adventure entworfen wurde. Das Duo hat die 42 Gästezimmer mit neutralen Farben, Holz, Beton, Marmor, Terrazzo und einer exquisiten Kunstauswahl ausgestattet. S wird eine moderne und stilvolle Stimmung geschaffen, die El Pasos Image als „verschlafenen Grenzstadt im Südwesten“ entgegensteht.
Rote Wand Gourmet Hotel
Das österreichische Dorf Lech am Arlberg ist der perfekte Ort für das Rote Wand Gourmet Hotel, ein alpines Refugium, das lokale Küche und Design gleichermaßen zelebriert. Das Hotel liegt in Lech Zürs – dem größten Skigebiet Österreichs – und ist ein perfekter Ausgangspunkt zum Radfahren, Fischen, Wandern, Canyoning, Rafting und Golf. Während der Skisaison bietet sich selbstverständlich ausgiebiges Skifahren sowie Langlaufen an. Das hoteleigene À-la-carte-Restaurant „Rote Wand Stuben“ und das separat gelobte „Chef’s Table“ mit dem Gourmet-Erlebnis von Chefkoch Max Natmessnig sowie weitere hauseigene Restaurants bieten den Gästen ein besonderes kulinarisches Erlebnis, sodass man im Anschluss genug Energie hat, um die Umgebung zu erkunden.
Bursa Hotel
Im Bursa Hotel passt der Reiz der Innenräume zum Charme außerhalb der Hotelmauern. Eingerahmt von maßgefertigten Einrichtungsstücken und Vintage-Möbeln sowie von lokalen Künstlern hergestellter Beleuchtung verteilen sich die 33 Zimmer auf zwei Bauwerke aus dem 19. Jahrhundert des Architekten Andriy Melenskyi und zwei neue Gebäude, die nun verbunden wurden. Im ersten Stock lockt das Neo-Bistro und lokale Treffpunkt Absoultely Supra mit einer natürlichen Weinkarte, Blick auf den Podil und gesunder Küche.
Rooms Hotel Kokhta
In Georgien präsentiert das Rooms Hotel Kokhta ein ganzjährig geöffnetes Resort, das ein perfekter Ausgangspunkt für besondere Abenteuer und Entdeckungen ist. Mit der von Rooms Design – dem gleichen Studio, das auch hinter dem Stamba Hotel und dem Rooms Hotel Tbilisi steht – entworfenen Inneneinrichtung und der dramatisch wirkenden Architektur von Levan Mushkudiani, hebt sich das Gebäude kühn von den Bergen von Bakuriani ab. Zusätzlich zu den Gästezimmern, der Bibliothek in der Lobby, dem Co-Working Space und dem Swimmingpool gibt es einen klimatisierten Speisesaal mit raumhohen Fenstern, die einen Platz in der ersten Reihe mit Blick auf die beeindruckende Landschaft ermöglichen.
K5
Noch weiter östlich, im K5 in Tokio, gibt es eine ähnlich besonderes Objekt. Hier verschmelzen Gästezimmer, Restaurants, Bars und Gemeinschaftsräume in einem vierstöckigen Gebäude aus den 1920er Jahren. Geleitet von „aimai“ als Designkonzept, haben Claesson Koivisto Rune eine Reihe von Räumen entworfen, in denen nicht klar definierte Grenzen zu vielseitigen Bereichen führen, die ihren jeweiligen Charakter im Laufe des Tages verändert. Dies wird am besten in öffentlichen Bereichen wie der Rezeption deutlich, die auch als Café fungiert, das sanft in die Weinbar und dann wiederum in das Restaurant übergeht.
(c) Design Hotels
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