3 außergewöhnliche Restaurants in San Francisco

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Cannabis-Dinner oder Minigolf-Restaurant: 3 außergewöhnliche Restaurants in San Francisco

Im Restaurant brav zu Tisch sitzen, so wie man es als Kind gelernt hat? Nicht in San Francisco: wie alles in der kalifornischen Metropole, sind auch die Restaurants ein bisschen „crazy“.  Wer es satt hat, ein langweiliges Abendessen zu verbringen, findet bei diesen verrückten Locations in San Francisco sicherlich eine gehörige Portion Abwechslung. Here we go: 3 außergewöhnliche Restaurants in San Francisco an die Ihr sicher noch nicht gedacht habt.

High beim Dinner

Im Opulent Chef bietet Chefkoch Michael Magallanes High-Lights im wahrsten Sinne des Wortes: Bevor er sich mit Opulent Chef im Sommer 2017 selbstständig gemacht hat, war er in verschiedenen Michelin-Sterne Restaurants tätig. Nun teilt er seine Kochkünste in privaten Kochsessions, Workshops und Pop-up Dinners. Sein besonderes Merkmal: Er ist einer der zehn besten Cannabis-Köche Amerikas. Für seine Kreationen verwendet er Haschisch, das durch Kaltwasser-Filterung gewonnen und mithilfe von Molekulartechnologie in Kokosöl eingearbeitet wird. Mit diesem Cannabis-Kokosöl bereitet Magallanes feinste Speisen zu, beispielsweise French Toast, der mit Seeigel und eingelegtem Rhabarber garniert wird, oder kaffeegeröstete Karotten eingehüllt in herzhaftes Schokoladen-Ganache mit getrockneten Chilischoten. Vor Beginn des Dinners erfragt Magallanes das Cannabis-Toleranzlevel der Gäste, sodass die Dosis der Gerichte individuell angepasst werden kann. Für die zerebrale Reise beginnt Magallanes gerne mit einer höheren Dosis THC, da die Wirkung eine gewisse Zeit auf sich warten lässt. Somit bietet sich den Gästen seiner Events ein Genusstrip der besonders berauschenden Art.

Außergewöhnliche Restaurants in San Francisco
Foto: Opulent Chef

 

Das Minigolf-Restaurant

Minigolf spielen und dabei das Abendessen genießen? Im Urban Putt wird diese Kombination zur Realität. Doch der 14-Loch-Kurs ist nicht der typische Minigolfplatz, den man aus der Kindheit kennt: Beim „1906er Erdbeben-Loch“ muss man den Golfball durch holperndes und polterndes Gelände bringen, beim „Unterwasserloch“ aktiviert der vorbeirollende Ball eine Reihe bewegungsempfindlicher LEDs.

Die Archimedische Schraube katapultiert den Golfball knapp vier Meter hoch auf eine Rampe, von der er auf eine Reihe verschiedener Trommeln, Becken und Glöckchen herabfällt. Das Bewältigen solcher Herausforderungen kann mitunter hungrig machen: Deshalb haben die Gründer von Urban Putt ihren Minigolfplatz direkt mit einem Restaurant ausgestattet. Vor, während oder nach dem Golfen können sich Gäste mit Snacks und Gerichten stärken und ihren Durst stillen. Auf der Speisekarte findet sich eine breite Auswahl an Speisen von Pizza, Sandwiches und Burger über Muscheln, Shrimps und verschiedenen Snacks. Dazu gibt es neben Craft-Bier und Wein auch kreative Cocktailvariationen.

 

Travestie-Show mit asiatischem Touch

Auf den ersten Blick erscheint das AsiaSF wie ein ganz gewöhnliches Restaurant – doch spätestens wenn man die lange, rote Bühne sieht, erkennt man, dass hier etwas anders ist. Die allesamt transsexuellen Bedienungen treten stündlich mit professionellen Tanz- und Show-Choreographien auf. Dazwischen gibt es leckeres asiatisches Essen. Jeder der Damen ist ein eigener Cocktail gewidmet  – da hat man die Qual der Wahl, oder man probiert einfach alle durch. Die Dinnershows finden jeden Abend statt; bei den angebotenen Paketen kann man zwischen Menüs verschiedener Preiskategorien auswählen. Freitags und samstags können Besucher nach dem Abendessen die Treppe nach unten nehmen, und die Nacht im Azul Latin Nachtclub durchtanzen.

Titelbild: Opulent Chefs

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