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Insbesondere in den warmen Sommermonaten ist eine Auszeit an der Ostsee sehr beliebt. Doch auch abseits der Hauptsaison und des Sommertrubels lohnt sich ein Trip. Mit dem ATLANTIC Grand Hotel Travemünde hat man zudem eine sehr passende Unterkunft, die sich nicht nur als Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge, sondern auch als Entspannungsziel selbst eignet.
Die Anreise gestaltet sich schonmal unkompliziert: Der Bahnhof „Lübeck-Travemünde-Strand“ ist etwa 50 Meter Fußweg vom Hotel entfernt. Mit dem Auto ist Travemünde über das Autobahndreieck Bad Schwartau von der A1 aus zu erreichen. Hamburg liegt nur rund 45 Autominuten entfernt. Seit Kurzem ist Lübeck dank der neuen Lübeck Air sogar mit dem Flieger von München und Stuttgart aus zu erreichen.
Goldener Herbst
Ausgiebige Spaziergänge, den Sand unter den Füssen, eine frische Prise Ostseewind spüren und vor allem Eins: Freiraum und Zeit für sich. Das Seebad an der Mündung der Trave zählt zu Deutschlands attraktivsten Urlaubszielen, das seit 1329 zu Lübeck gehört und sich seit 1913 als Ortsteil der Hansestadt rühmen lässt. Dabei ist Travemünde weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt für seine architektonisch eindrucksvolle Strandpromenade und den breiten Sandstrand in der geschützt liegenden Lübecker Bucht. Ein Strandbummel lässt nicht lange auf sich warten, und dass der Kopf danach frei ist, ist gewiss!
Wanderungen an der Steilküste
Dass es zum Wandern und das Wahnsinnspanorama nicht immer nur das beliebte Südtirol, Österreich und die Alpen sein müssen, erfahren alle Aktivgeister bei einem Besuch des Brodtener Ufers. Die vier Kilometer lange Steilküste entlang der Lübecker Bucht liegt am nördlichsten Ende der Strandpromenade von Travemünde und ist für seine zum Teil bizarr geformten Abhänge und das eindrucksvollste Kliff der schleswig-holsteinischen Küste bekannt. Oberhalb befindet sich ein Wanderweg, der von Travemünde bis zum Fischereihafen Niendorf führt. Begleitet auf ihrer Wanderschaft werden Besucher von bunten Wiesen, Feldern und Mischwald auf der westlichen Seite, während sie östlich in den Genuss vom Blick über die Ostsee und die Lübecker Bucht kommen.
Auszeit an der Ostsee & City-Trip kombiniert
Ein Tagesausflug in die Kulturstadt des Nordens, Lübeck, ist zu jeder Jahreszeit lohnenswert. Gäste des ATLANTIC Grand Hotel Travemünde erreichen die Hansestadt Lübeck landeinwärts nach nur 15 Kilometern, wo sie auf die von Wasser umgebene Altstadt treffen – schließlich darf auch bei einer Auszeit an der Ostsee ein wenig Kultur nicht fehlen. Mit ihren rund 1800 denkmalgeschützten Gebäuden wurde sie nicht ohne Grund 1987 für ihr Stadtbild von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Ein gemütlicher Stadtbummel durch die historischen Lübecker Straßen, Gassen und Hinterhöfe gehört also so gut wie zum Pflichtprogramm für Travemünde-Urlauber. Auch eine Begegnung mit den drei Nobelpreisträgern darf bei einem Abstecher im Willy-Brandt-Haus, im Lübecker Literaturmuseum „Buddenbrookhaus“, welches als Anziehungspunkt für Thomas-Mann-Experten gilt, oder dem Günter-Grass-Haus nicht fehlen. Mit dem Auto ist Lübeck in etwa 20 Minuten zu erreichen, sodass sich dieser Ausflug auch ohne Probleme bei etwas kälteren Temperaturen realisieren lässt. Bei gutem Wetter lässt sich die Strecke auch mit dem Fahrrad binnen einer Stunde zurücklegen.
Kulinarische Erlebnisse
Frische Ostseeluft und ausgiebige Unternehmungen machen hungrig – warum in Sachen Fondueliebe also auf Silvester oder Weihnachten warten? Nach so viel Programm dürfen sich ATLANTIC-Gäste auf den Gesellschaftsfavoriten im Grand Hotel, immer freitags, von Oktober bis März freuen. Das ATLANTIC Fondue mit atemberaubenden Ostseeblick wird traditionell im Wintergarten „Baltic View“ als 3-Gang-Menü auch in kleiner Runde serviert.
Typisch nordisch Dinieren können ATLANTIC-Gäste außerdem im gemütlichen Restaurant Holsteins. Neben dem Panoramablick über die Ostsee, kommen hier norddeutsche Klassiker wie etwa Wild aus den heimischen Wäldern, Grünkohl oder fangfrischer Ostseefisch auf den Tisch.
Philipp Wolfes sagt
Danke für den Artikel, der Lust auf die Ostsee macht. Dennoch sollte man der guten journalistischen Ordnung halber diesen Artikel mit dem Begriff Advertorial überschreiben.
Editor sagt
Hi Philipp,
Es handelt sich hier tatsächlich um kein Advertorial. Dieser Artikel entstand auf Basis von verschiedenen Pressemitteilungen sowie durch weitergehende Recherche und Rücksprache mit der Presseagentur des Hotels.
LG