In einem anderen Vielfliegerforum gefunden: Bizarres Hostel in Berlin - Die Nacht bei Kim Jong Il Die Lage könnte besser kaum sein: Potsdamer Platz, Checkpoint Charlie, Brandenburger Tor - alles in Laufweite. Nur die Baustelle direkt vor dem Haus wirkt wenig gastfreundlich. Auch im Haus wird noch gewerkelt: "Vorsicht, frisch gestrichen", steht einem grünen Schild an der zukünftigen Rezeption. Nebenan steht das eigentliche Botschaftsgebäude der Nordkoreaner. Die Häuser waren Anfang der 70er Jahre im Diplomatenviertel der DDR gebaut worden. Wo bald Touristen übernachten sollen, war früher die Konsularabteilung von Nordkorea. Im Dezember wurde laut Webseite des Hostelbetreibers die Übernahme des Gebäudes unterzeichnet, im Januar begann der Umbau "der zahlreichen Büroräume zu komfortablen Ein- und Mehrbettzimmern mit modernen Sanitäreinrichtungen in allen Zimmern". http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 31,00.html http://www.cityhostel-berlin.com/reserv ... ostel.aspx
Ein Berliner Insider in einem anderen Forum: "XXX kennt das Haus von außen und kommt oft daran vorbei. Diagonal liegt der Discounter, wo Madame Merkel auch ihr Futter holt. Daher ist die Mischung an Kunden und Sortiment immer recht bizarr: Diplomaten, die u.a. Schweinsfüße kaufen, wild gewordene Nord-Koreaner die sich auf Schnäppchen-Aktionen stürzen, Hostel-Gäste die Chips und Lollipop-Bier bunkern, typische DINK-Pärchen, die planlos durch die Gänge stolzieren und Politiker die mit der Wagenkolonne erst die Straße sperren, um dann mit 4 Bodyguards 500gr Kartoffeln zu kaufen "