Bei LX durften die Kids des CoPi ins Cockpit![/quote] Sie durften nicht ins Cockpit, er hat sie nur reingelassen. Es dürfen ja auch keine Champagnerflaschen mit ins Hotel genommen werden, passt aber trotzdem immer ein in den Pilotenkoffer...
ich durfte letztes Jahr einen gesamten Flug (Star-Landung- Flug) in Deutschland mitfliegen, auch das Jahr zuvor... gekannt hatte ich den Piloten nicht...
ich bin auch letztes Jahr bei Swiss im Cockpit 15 Minuten mitgeflogen......da war der Purser halt nett
ist bei der AUA kein problem. einfach fragen. war voriges jahr bei einem flug ams vie fast die ganze zeit vorne. sonst öfters für ein paar minuten. ich war immer in biz gebucht, geht vermutlich in eco nicht so einfach.
Ne im Ernst. Ne Freundin von mir hat das gemacht, gleich nach dem Abi. Praktikum (oder wie auch immer LH das nennt) ging eine Woche. Viele Gruesse, Tim
Habs im Juli auf den Jump geschafft, LH AMS->MUC, Flieger war voll und ich war der glücklichste von allen
Erklaerungsbedarf: Bist du Personal ? Wenn ja, in Uniform ? Einen regulaeren Sitzplatz per Bordkarte hattest du aber schon, oder ?
Also: Ich bin kein Personal (-->Student) Dementsprechend auch keine Uniform. Ich hatte keinen regulären Sitzplatz, da der Flieger komplett voll war. Auf meiner Boardkarte stand nur JUMP drauf Vielleicht noch dazu, Status war R7, Standby, Mitarbeiterangehöriger, 2 freie Plätze und 3 Standbys, ich hatte den schlechtesten Status, was sich aber im Nachenein für mich als Glücksgriff herausstellte. War auch eine sehr nette Dame am Gate. Sie hatte mir es gesagt, ich bin der 3. Standby bei 2 freien Plätzen und sie ruft ma bei dem Piloten an, vlt geht ja der Jumpseat. Die wollte mich wohl nicht da stehen lassen und war deswegen sehr bemüht..?
Bei LX hast Du Chancen, wenn Du First Class Passagier bist, weil Du dann direkt hinter dem Cockpit sitzst und es nicht auffällt. Als Eco-Pax musst du durch die Business und First und das fällt auf. Bei LH gilt dasselbe im 747
Ich habe vor September 2001 sehr viele Aufenthalte im Cockpit geniessen dürfen, so z.B. mit SQ F im Anflug auf SIN durfte ich auf dem direkt hinter der CP-Kabinentür befndlichen Jump-seat (angeschnallt) Platz nehmen und den kompletten Landevorgang (inkl. Ausroll- und Taxi bis zum Gate) miterleben dürfen. Ich wollte eigentlich wieder nach dem touch-down zurück, aber das akzeptierte der Kapitän der SQ ebensowenig wie der von CX beim Anflug auf den (alten) HKG-airport wie auch (damals noch in der First mit NZ von LAX via HNL nach AKL -gab´s tatsächlich einmal, diese Strecke in First)- der NZ-Flight-Captain beim Anflug auf AKL. Ich musste (und wie auch Mrs. kokos noch häufiger als ich,liegt wohl an ihrem äusseren attraktiverem Erscheinungsbild) stets bis zum "Finger" sitzen bleiben, sonst würden die Piloten "Ärger bekommen". Aber auch in den letzten beiden Jahren waren Besuche bei LH, SQ und TG im Cockpit (wenn auch nur für ein "look-around") möglich! Frage an die aktiven Piloten im Forum: warum strömte während des Landevorgangs im Cockpit bei SQ und CX (aber nicht bei NZ) ein "Nebel" aus der CP-Kabine: war das eine "Sauerstoffgabe" ? War damals für uns eben eine Begleiterscheinung, heute ist es zur Frage geworden :?:
ich habe im Herbst 92 auch einen kompletten Anflug an Mannhatten vorbei / Landung in EWR auf dem Jump Sitz erleben dürfen. gruß WB
Hallo zusammen, also rechtlich ist die Sache recht deutlich geregelt, und zwar in JAR OPS 3.100 (gültig für alle euop. Airlines) dahingehend, dass da niemand rein darf, der nicht diensttuendes Besatzungsmitglied ist. Selbiger § lässt aber auch die letzte Entscheidung darüber beim Kapitän. Wenn man also freundlich frägt, Glück hat, noch niemand vorne ist (zB Checkflug), und man sich klar ist, dass ein NEIN keine böse, sondern die übliche Antwort ist, so kann man jederzeit fragen. Meine letzte Erfahrung (vor 3 Wochen) waren 15 Minuten Cockpit einer B777 auf obige Art und Weise.
Gibt ein LH-Kapitän einem Passagier die Erlaubnis zum Betreten des Cockpits während des Fluges, so verstößt er damit gegen die ausdrücklichen Anweisungen seines Arbeitgebers. Eine fristlose Kündigung zieht dies nach sich. Geschieht dieser Verstoß gegen die Luftsicherheitsvorschriften auf dem Weg nach oder von den USA, dann zieht dies nicht nur die Suspendierung der Lizenz des Piloten nach sich, sondern kann (wird) zum Einflugverbot für alle Maschinen dieser Gesellschaft führen. Jeder Passagier, der von solchen "Besuchen" etwas mitbekommt, sollte die Fluggesellschaft und die zuständigen Behörden (Luftfahrtbundesamt) informieren. Für First-Abo-Flieger und HONs gilt dies natürlich nicht. :mrgreen: