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Heute findet zum 13. Mal die Earth Hour statt. Unzählige Gebäude und Sehenswürdigkeiten schalten zwischen 20:30 und 21:30 deutscher Zeit das Licht aus, um ein globales Zeichen für den Schutz des Planeten zu setzen. Auch zahlreiche Hotels nehmen an der Earth Hour teil. Passend zu dem Klimaschutzereignis stellt das Luxusreiseunternehmen INTOSOL Holdings PLC nachhaltige Hotelkonzepte weltweit vor, die erfolgreich Luxus und umweltbewusstes Handeln miteinander verbinden.
Six Senses Hotels & Resorts
Die luxuriöse Hotelkette Six Senses hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 im Hotel- und Gastgewerbe als Pionier der Nachhaltigkeit schnell einen Namen gemacht. Die Hotelgruppe achtet darauf, CO2-Emissionen, die mit der An- und Abreise von Gästen sowie mit den Betriebsabläufen in den Hotels zusammenhängen, so niedrig wie möglich zu halten. Auch Recycling wird in den Hotels von Six Senses großgeschrieben: Wenn möglich wird nur wiederverwendbares Verpackungsmaterial genutzt, außerdem legt Six Senses Wert auf regionale und umweltverträgliche Nahrungsmittel und Getränke. Die Hotelgruppe hat außerdem einen bedeutenden Anteil an der sozialen und wirtschaftlichen Förderung an ihren Hotelstandorten. Six Senses setzt sich auch für den Artenschutz sowie die Bewahrung der atemberaubenden Naturräume, die ihre Locations auszeichnen, ein – von Korallenriffen bis hin zu unberührten Urwäldern. Die Hotelkette beweist somit, dass sich Verantwortungsgefühl und ein kompromisslos hohes Beherbergungsniveau erfolgreich miteinander verbinden lassen.
Banyan Tree Hotels & Resorts
Banyan Tree bietet Luxus auf Naturbasis sowie ökologische und kulturbewusste Erlebnisse für den anspruchsvollen, verantwortungsbewussten Reisenden. Das erste Banyan Tree Resort eröffnete 1994, nachdem die Gründer der heute sehr erfolgreichen, umweltbewussten Luxushotelkette das einst ökologische Ödland der Küstenlandschaft Phukets durch die Pflanzung von über 7.000 Bäumen bereinigten. Aus dem brachliegenden Land entstand das heutige Flaggschiff-Resort von Banyan Tree, das Laguna Phuket.
Die Banyan Tree Hotels finden weltweit immer wieder Wege, Gutes an die Gemeinde in ihren Standort zurückzugeben. Ein Beispiel stellt der Green Imperative Fund dar, der durch freiwillige Spenden der Hotelgäste getragen wird und durch den bereits 4,1 Millionen USD für soziale und ökologische Zwecke eingesetzt werden konnten. Darüber hinaus setzt Banyan Tree auf nachhaltige Produkte in ihren Hotels und legt darauf Wert, möglichst viele recyclebare Produkte einzusetzen.
Grootbos Private Nature Reserve
Die Fünf-Sterne-Lodge befindet sich in einem eigenen 2.500 Hektar großen Naturreservat, das gleichzeitig das Zuhause von über 100 gefährdeten Pflanzenarten, drei über 1.000 Jahre alten Milkwood Wäldern, sechs gefährdeten Säugetieren sowie der einzigartigen Fynbos‑Vegetation ist. Der Erfolg von Grootbos ist in der Begeisterung für eine gemeinsame Vision gegründet: eine Symbiose von Mensch und Natur, die den Reichtum der Tier- und Pflanzenwelt bewahrt und den Menschen in den umliegenden Gemeinden neue Perspektiven bietet. So schützt das Grootbos Private Nature Reserve nicht nur Flora und Fauna beispielsweise durch den Verzicht auf Plastikprodukte, sondern unterstützt auch die lokale Community: Mit dem Aufenthalt in Grootbos unterstützen die Gäste die Grootbos Stiftung, welche die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region fördert sowie auch viele Projekte unterstützt, welche das Ziel verfolgen, die Jugend vor Ort sozial zu integrieren und Perspektiven sowie Bildung zu ermöglichen.
Wilderness Safaris
Die luxuriösen Wilderness Safari Lodges gibt es in 7 Ländern in über 40 Standorten. 2018 gewann Wilderness Safari den „African Responsible Tourism Award“ und gilt schon lange als Vorreiter in der Umsetzung von nachhaltigem Tourismus. Der in den Lodges im südlichen Afrika erwirtschaftete Umsatz wird unter anderem für soziale und umweltschützende Projekte investiert. Ein weiteres Anliegen von Wilderness ist, den Tourismus in weniger frequentierten Destinationen, wie beispielsweise die privaten Konzessionsgebiete im Okavango Delta, zu fördern.
Seit den Anfängen 1983 in Botswana ist Wilderness Safaris bemüht, seinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. So wurde die Benutzung von Plastikflaschen seit 2012 um 75 Prozent reduziert. Sämtliche Wilderness Safaris basieren auf den 4Cs: Commerce, Community, Culture and Conservation.
Fotos: (c) INTOSOL Holdings PLC
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