Wie mehrere Fremdsprachen das Reiseerlebnis positiv beeinflussen können

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Auf meinen verschiedenen Reisen fällt mir immer häufiger auf, wie Kenntnisse in der lokalen Sprache das Reiseerlebnis doch deutlich verändern können. Hierbei müssen es nicht mal umfassende Sprachkenntnisse sein, es genügen oft auch einige wenige Sätze, die man in verschiedenen Alltagssituationen wie im Restaurant, im Hotel oder im Zweifel auch an Bord nutzen kann. Oft bricht dies dann doch das Eis und man erhält im Zweifel einen persönlichen Service und im Zweifel hin und wieder das ein oder andere Goodie, wie zum Beispiel ein Glas Wein in der Hotellounge, obwohl die Evening Happy Hour bereits vorbei ist. Gerne erinnere ich mich hier an eine Situation im Hilton Rom Airport zurück, wo meine drei italienischen Wörter, die ich beherrsche, nämlich „Buongiorno, Per favore und Grazie“ den Service des Mitarbeiters von lustlos bis unfreundlich, zu beinahe schon überschwänglich aufmerksam geändert haben.

Letzten Endes kostet es jedoch auch vergleichsweise viel Zeit sich begrenzte Alltagssprachkenntnisse in z.B. Spanisch, Italienisch, Thailändisch und Co anzueignen. Insbesondere, wenn man wie wir und viele von Euch einen stressigen Alltag hat und viel unterwegs ist, ist es beinahe unmöglich an regelmäßigen lokalen Sprachkursen teilzunehmen. Was sich jedoch ganz gut anbietet, sind Online-Dienste wie Babbel, mit denen man sich auch von unterwegs aus einige Fremdsprachenkenntnisse aneignen kann. So kann man die sonst oft „tote“ Zeit in Lounges, ICEs oder im Flugzeug ein wenig produktiv für sich nutzen. Eine Kollegin von mir hatte bereits letztes Jahr sehr gute Erfahrungen konkret mit Babbel gemacht. Durch die kurzweiligen Lektionen war sie auch über die anfängliche Euphorie hinaus motiviert.

Welche Fremdsprache möchtet Ihr lernen?

In welcher Sprache möchtet Ihr Euch Kenntnisse aneignen, die Ihr im Rahmen Eurer Reisen nutzen könnt? Ich würde tatsächlich gerne Italienisch lernen. Warum? Das kann ich eigentlich gar nicht so genau sagen, bzw. rational begründen. Mir gefällt einfach der Klang der italienischen Sprache. Das sage ich übrigens bereits schon seit 3 Jahren, jedoch bin ich bisher überhaupt nicht dazugekommen, mich mit dem Projekt näher zu befassen. Mal schauen, vielleicht ändert sich das ja demnächst.

Übrigens: In zahlreichen Ländern sind die durchschnittlichen Englischkenntnisse gar nicht mal so gut wie gedacht. Laut dem EF English Profiecency Index, fallen ganze 42 von 88 untersuchten Ländern in die Kategorie „gering“ und „sehr gering“. Dazu gehören auch mitunter beliebte Urlaubsdestinationen wie beispielsweise Indonesien, Ägypten, Marokko, Thailand, Japan und China. Deutschland schneitet in dem Ranking soweit gut ab und schafft es auf Platz 10 in die Kategorie „sehr gut“. Das Land mit den besten Englischkenntnissen ist laut dem EF EPI 2018 übrigens Schweden, gefolgt von den Niederlanden und Singapur.

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