Auf den Spuren der „Big Five” in Tansania und Südafrika

Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.

Löwe, Leopard, Nashorn, Büffel und Elefant – jeder Afrikareisende möchte diese fünf faszinierenden Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum entdecken. Neben den klassischen Safaris und Resorts gibt es auf dem afrikanischen Kontinent aber auch besondere Angebote, um die Magie der Wildnis und seiner Bewohner live zu erleben. Wenn Urlauber riesige Gnu-Herden an sich vorbeiziehen sehen, über 300 Elefanten beobachten oder mit einem versierten Ranger nachts auf die Suche nach den „Big Five“ gehen, dann entstehen Erlebnisse, die einem – wie ein Tattoo – für immer bleiben, denn sie bringen den Gästen die Faszination Afrikas besonders hautnah und eindrucksvoll näher. Der in München ansässige Anbieter für handverlesene Luxusreisen awayfromitall ist darauf spezialisiert, Urlaubern eine Destination aus völlig neuen Perspektiven zu zeigen. Als Inspirationen für die Zeit, wenn Fernreisen wieder möglich sind, stellt awayfromitall fünf außergewöhnliche Rundreisen und Luxus-Lodges in Tansania und Südafrika vor, bei denen die Chance groß ist, mehrere Vertreter der „Big Five“ live zu sehen.

Luxussafari für Familien in Tansania

Wer Afrika mit seinen Kindern bereisen und ihnen die Schönheit des Kontinents näher bringen möchte, für den ist die achttägige Reise „Tanzania Family Fun“ genau richtig. Diese Luxus-Safari durch den Serengeti-Nationalpark wurde speziell für Familien mit Kindern entwickelt. So begegnen die kleinen und großen Gäste in den endlosen Grassavannen und Steppen den „Big Five“. Unter anderem wird bei aufregenden Kanufahrten und Radtouren die Landschaft erkundet. Die Gäste übernachten in außergewöhnlichen Luxus-Lodges, die von awayfromitall speziell auf ihre Familieneignung überprüft wurden. Die Tour beginnt in der Legendary Lodge, gelegen auf einer Kaffee-Plantage in Arusha. Stilgemäß afrikanischer Tradition sind die Unterkünfte mit künstlerischen Safari-Elementen versehen. Bei einer Kanutour über eine Kette aus Kraterseen, den Momella Lakes am Fuß des Mount Meru im Arusha Nationalpark, können die Gäste im Dickicht neben Wasser- und Rohrböcken auch Affen beim Klettern beobachten. Einheimische des Dorfes Mto wa Mbu empfangen Familien herzlich, begleiten sie auf traditionelle Märkte und geben Einblicke in ihr Leben wie auch in ihre Arbeit in Farmhäusern. Während Kinder hier exotische Früchte genießen, können Eltern das Bananenbier der lokalen Brauerei verkosten. Ein weiteres Highlight sind die Crater Highlands mit einer exquisiten Unterkunft gegenüber des Vulkans Oldeani – kinderfreundliche Spaziergänge zum Vulkan oder den bekannten Großen Afrikanischen Grabenbruch kreieren unvergessliche Momente für die ganze Familie. Traditionelle Safaris im Serengeti- Nationalpark und Ngorongoro-Naturschutzgebiet, Heimat der „Big Five“, runden die Reise ab.

Sundowner inmitten von Wildtierherden

Inmitten des Kwandwe-Wildreservats, eines der größten Big- Five-Safarigebiete Südafrikas, liegt die Kwandwe Fish River Lodge. Sie ist eingebettet in die facettenreiche Landschaft entlang des Great Fish Rivers und ein ausgezeichneter Spot für Wildtierbeobachtungen. Gezeichnet von kargen Ebenen, sanften Hügeln und tiefen Schluchten, offenbart ein grüner Streifen üppiger Vegetation am fruchtbaren Ufer des Flusses ein Paradies für Giraffen und Nashörner. Ein unvergessliches Erlebnis ist es für die Gäste, wenn sie mit einem erfahrenen Ranger bei einer geführten Wanderung durch den Busch

laufen und dabei die Tiere aus nächster Nähe beobachten – Auge in Auge mit Elefanten und Löwen. Mit einem Cocktail in der Hand die afrikanische Sonne am Horizont verschwinden sehen – so lassen die Besucher einen ereignisreichen Safaritag ausklingen. Zweifellos sind romantische Sundowner in der unendlichen Weite der Savanne inmitten von Wildtierherden ein weiteres Highlight dieses Aufenthalts. Auch beim Dinner in der ummauerten Boma, dem traditionellen afrikanischen Versammlungsbereich, können Gäste nicht nur traditionelle Speisen kosten, sondern umrahmt von zahllosen Feuerschalen und Kerzen auch einige Tiere in der Abenddämmerung sichten. Die Kwandwe Fish River Lodge verfügt über neun rustikal designte Holzchalets, die Gästen ein naturnahes Refugium bieten.

Die Region mit der höchsten Raubiterdichte Afrikas erkunden

Bei der 15-tägigen Reise „Ultimate Tansania“ erleben Naturliebhaber ein ultimatives Rundum-Erlebnis und lernen die schönsten Seiten des östlichen Tansanias kennen. Im Lake Manyara Nationalpark – bekannt durch seine landschaftliche Diversität mit tropischen Wäldern, Seen und Akazienwäldern – können neben Affen, Flamingos und Nilpferden drei der „Big Five“ – Leopard, Löwe und Elefant – gesichtet werden. Die Reise führt zum riesigen Einbruchkrater des Vulkans Ngorongoro, der die höchste Raubtierdichte Afrikas aufweist und aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen ein Paradies für eine Vielzahl an Tier- und Vogelarten ist. Auch ein Besuch des abgelegenen Selous-Reservats steht auf dem Programm, das mit der größten Elefantenpopulation und als Heimat des fast ausgestorbenen Spitzmaulnashorns ein wahrer Geheimtipp ist. Neben diesen Highlights erleben Reisende weitere Safaris im Serengeti und Mahale Mountains Nationalpark. Besonders eindrucksvoll ist die Regenwald-Wanderung, bei der Besucher die Heimat von über 700 wildlebenden Schimpansen erkunden. Wenn sie sich am Abend zu einer der luxuriösen Unterkünfte begeben, die höchsten Komfort mit afrikanischer Tradition vereinen, können sie die außergewöhnlichen Ereignisse des Tages bei einem erstklassigen Menü und ausgezeichnetem Wein Revue passieren lassen.

Sleep-Out im Wildreservat

Der Süden Afrikas überzeugt nicht nur durch seine atemberaubende Landschaft und eine spektakuläre Artenvielfalt, sondern hält einige unvergessliche Überraschungen bereit. Innerhalb von elf Tagen reisen Afrikaliebhaber bei der Rundreise „Deep Down Africa“ unter anderem in die Mala Mala Game Lodge – gelegen im gleichnamigen Reservat, welches eines der größten und ältesten ist und die „Big Five“ beheimatet. Auf täglichen Safaris können die Gäste mehr als 200 Vogel- und andere Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. Ein besonderes Highlight: Auch nachts zieht der Ranger mit Gästen los und gewährt auf den Spuren der Wildtiere unvergleichliche Einblicke in die nächtliche Tierwelt. Wenn nur eine Taschenlampe den Weg leuchtet, aus allen Richtungen Tierlaute zu hören sind und ab und an leuchtende Augen in der Ferne aufblitzen, erschließt sich den Gästen die Faszination Afrikas auf ganz neue Weise. Im Anschluss geht es für die Urlauber in die Tswalu Kalahari Reserve, die im Besitz der Diamantenfamilie Oppenheimer ist. Dementsprechend luxuriös gestaltet sich auch die Unterkunft in der Motse Lodge. Mit etwas Glück treffen Reisende während dieses Stopps auf die seltenen Kalahari-Löwen mit ihrer charakteristisch dunklen Mähne. Eines ist sicher: An das Sleep-Out inmitten des Wildreservats unter dem Sternenhimmel umgeben von der endlosen Weite Afrikas werden sich die Reisenden immer erinnern. Auf dem Weg zur Matetsi River Lodge in Simbabwe beeindrucken die imposanten Victoriafälle. Traditionelle Lagerfeuer, deliziöse Speisen im Busch und eine Sundowner-Kreuzfahrt lassen die Reise zu einem einmaligen Südafrikaerlebnis werden.

Riesige Gnu-Herden und über 300 Elefanten

Besonders intime Einblicke in das afrikanische Tierreich gewährt der Tarangire-Nationalpark, wenn während der Trockenzeit zwischen Juni und Oktober gewaltige Herden vom Tarangine-Fluss angezogen werden. In diesem Schutzgebiet liegt mit drei unterschiedlichen Camps das Chem Chem Taragine, bestehend aus exquisiten Vintage-Zelten und Eco- Style-Zelten, die luxuriös eingerichtet auf unvergessliche Abenteuer vorbereiten. Gäste erwartet hier ein einzigartiges Erlebnis, das sie nie vergessen werden: Während ihres Aufenthaltes sehen sie riesige Gnu-Herden vorbei

galoppieren, Giraffen und Antilopen an Wasserstellen trinken und Vertreter der „Big Five“ sowie Ansammlungen tausender Zebras. Der Fotoapparat muss griffbereit sein, wenn die Besucher auf Elefantenkolonien von über 300 Tieren treffen, die sich hier auf die Paarungszeit einstimmen. Auf Expeditionen können sie außerdem beobachten, wie Impalas, Kudus und Elenantilopen auf der Suche nach Wasser im teils ausgetrockneten Flussbett scharren – Natur pur unter der Sonne Afrikas.

Ein globales Netzwerk für Vielreisende.