Delta Air Lines feiert 40 Jahre Flugverbindungen nach Deutschland

Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.

Von eins auf acht: Delta Air Lines hat die Anzahl und Frequenz ihrer Flugverbindungen seit dem Eintritt in den deutschen Markt in den vergangenen vier Jahrzenten kontinuierlich aufgestockt. Angefangen mit vier wöchentlichen Verbindungen Ende der 1970er Jahre von Atlanta nach Frankfurt, bietet die Fluggesellschaft diesen Sommer täglich ganze acht Nonstop-Flüge von fünf deutschen Städten in die USA. Der Erstflug fand vor genau 40 Jahren am 17. Juni 1979 statt. Der Tag markierte gleichzeitig das 50-jährige Jubiläum von Passagier-Flügen der Airline.

Bereits sieben Jahre nach dem Erstflug in die Finanzmetropole Frankfurt am Main nahm Delta Linienverbindungen nach München und Stuttgart auf. Alle drei Ziele wurden damals mit Flugzeugen des Typs Lockheed L-1011-500 bedient. Im Jahr 1991 fügte der Carrier auch Berlin zum Streckennetz hinzu. Zeitgleich übernahm Delta die Transatlantik-Flüge der amerikanischen Traditions-Airline Pan Am und es begann der Einsatz von modernen Boeing 767-Maschinen auf den Deutschland-Strecken. Schließlich wurde Düsseldorf erstmals  2006, als fünfte Destination in Deutschland, von der Fluggesellschaft angeflogen und rundet seither das Transatlantik-Angebot für Delta-Passagiere ab. 2018 beförderte die Fluggesellschaft aus Atlanta auf insgesamt rund 4.900 Flügen zwischen Deutschland und den USA mehr als 1,1 Millionen Gäste über den Atlantik. Zu den beliebtesten USA-Zielen bei deutschen Reisenden zählen New York, Atlanta, Detroit, Orlando, Los Angeles und Las Vegas.
Große Neuerungen fanden in den letzten Jahren nicht nur beim Streckenangebot statt, sondern vor allem auch im Bereich Entertainment und On-board-Erlebnis. Im Jahr 1979 konnten Delta-Passagiere zwischen elf verschiedenen Musikkanälen wählen. Das Programm reichte von Vertretern der klassischen Musik wie Schubert bis hin zu modernen Künstlern wie Frank Sinatra. Bereits auf dem Erstflug zwischen Frankfurt und Atlanta sorgte Delta mithilfe eines 16mm-Kinofilm-Systems für eine spannende Filmauswahl für die Gäste. Auch das in-flight Magazin Sky ist bereits seit diesen Tagen eine feste Größe auf Delta-Flügen.
In den frühen 1980er Jahren ersetzten schließlich Videoprojektoren und Kassetten das Kinofilm-System und die Fluggesellschaft wurde zum Vorreiter der Branche, als sie die gesamte transatlantische L-1011-Flotte mit den Projektoren ausstattete. Heute bietet die Airline auf ihren Flügen im Rahmen von Delta Studio mehr als 1.000 Stunden Unterhaltung in Form von Filmen, TV-Sendungen, Spielen und Musik über persönliche Bildschirme in den Rückenlehnen eines jeden Sitzes an. Reisende können beispielsweise in 16 verschiedenen Kanälen nach ihrer Lieblingsmusik – von Klassik über Rock bis hin zu Reggae – suchen. Zusätzlich ist auf allen Flügen der Airline WLAN verfügbar. Durch die kostenlose Messenger-Nutzung ist es den Passagieren zudem ein Leichtes, mit Freunden und Familie am Boden in Kontakt zu bleiben, während sie selbst in der Luft sind.
Fotos: (c) Delta

Schreibe einen Kommentar