Ich verstehe die Frage aber nicht. Manchmal funktioniert es super, manchmal nicht. Die M&M-IT ist eben suboptimal. Was hat das alles aber mit billigen Tickets zu tun oder gar damit, an welchem POS diese gekauft wurden? Ich check's nicht...
Wenn ich über USA buche, dort eine beliebige Adresse eintrage, und dann nachher meinen 75 Euro-Flug auf der LH-Website kreditieren lasse, könnte es ja theoretisch sein, dass die merken, dass M&M-Adresse und Buchungsadresse nicht übereinstimmen. Nicht, dass ich's der LH IT zutraue. Da es ja nur um 250 Meilen geht, war ich bisher zu feige, das zu testen. Lohnt den Einsatz nicht. Mir wäre es einfach lieber, wenn du sagen würdest: "Ach, nullo Problemo, ich mach das immer." Obwohl. Du wohnst für M&M ja ohnehin in USA. Du bist da der falsche Ansprechpartner. :idea:
Natürlich stimmt die nicht überein, das wäre ja ein enormer Zufall. Die stimmt schließlich bei 95% der Tickets nicht überein. Etwa bei allen Tickets, die von Firmen gebucht werden (da steht dann bestenfalls eine Firmenadresse drin), allen Tickets über Reisebüros (die tragen meistens garkeine Adresse ein) und allen Tickets, die von irgendwelchen Dritten gebucht oder bezahlt werden (etwa wenn mich eine Firma irgendwo hinfliegt). Es gibt übrigens auch ausländische Firmen, die Welt hört nicht an deutschen Grenzen auf. Und wenn du ein Ticket an einem LH-Ticketschalter kaufst, wird auch keine Adresse eingetragen. Wozu auch? Du nimmst das Ticket ja gleich mit, also braucht man keine Versandanschrift. Nichts anderes ist ja die Adresse: DIE VERSANDANSCHRIFT FÜR PAPIERTICKETS. Aber das kapiert ihr hier ja nicht. Hoffnungslos.
OK, es ist wohl einfach das beste, alle Benutzer dieses Forums kaufen ihre LH-Tickets fortan ausschließlich auf einem deutschen Flughafen beim deutschen LH-Ticketschalter von einem deutschen Agenten, legen dabei ihren deutschen Personalausweis und eine deutsche Meldebescheinigung vor und zahlen dafür mit einer deutschen Kreditkarte (inkl. deutscher TSC und deutscher Kreditkartengebühr). Alles andere führt nämlich zu ganz schrecklichen Problemen, es ist quasi illegal und strafbar, und es resultiert in einem ungültigen Beförderungsvertrag. Meilen gibt's dann auch keine, und im Unglücksfall werden die Angehörigen nicht benachrichtigt. So.
Das nennt man Vorspiegelung falscher Tatsachen und das führt bei LH zu einem Irrtum über die anwendbaren Tarifbedingungen. Damit ist der Vertrag unwirksam und die Beförderung kann verweigert werden. Das kriegt jeder Jurastudent im dritten Semester mit. Und natürlich gibt es im Unglücksfall auch keine Entschädigung für die überlebenden Verwandten. Kann hier MaP nicht mal eine gesicherte Auskunft geben?
Selbstverständlich hat die LH dann auch das Recht, wenn sie nach dem Start an Bord von dem schweren Betrug erfahren, dich auf der Stelle aus dem Flugzeug zu befördern. Moment - "befördern" geht ja auch nicht, schließlich ist der Beförderungsvertrag ungültig - verdammt.
wie, hab ich hier was verpasst? :shock: ist map jetzt schon lawyer bei lh-usa, der verbraucherzentrale oder bei einer versicherung geworden oder gar ceo bei lh? :lol: ich glaub jetzt gehts hier aber wirklich los...... :roll:
Also bitte. Etwas mehr Respekt. MAP ist hier in jeder Beziehung die "letzte Instanz". Didn't you get the memo?
oh, oh, hab ich mich wieder daneben benommen. :| ok, bin schon in der ecke.....kann ich mal ne copy des memos bekommen?
Das will ich sehen wie Du das schaffst. Der Makler haftet gar nicht. Dein Vertragspartner ist das VU. Aber keine Sorge. Die Police ist bestimmt nicht für einen Corsa ausgestellt.
Meilengutschrift bei Buchung über US-Seite Ich werde dieses Wochenende das Ganze mal im kleinen Rahmen testen. Habe dazu einen innereuropäischen Flug von ZRH über die LH-US Seite gebucht mit einer netten Ersparnis. Meine Frage vorab: Wie lasse ich die Meilen (1500 + EB) am besten gutschreiben? Am liebsten würde ich die Check-In Automaten benutzen und dann im Vorgang meine M&M Nummer dazu tragen, vermute aber das es dann die Meldung gibt: "Bitte wenden Sie sich an einen Serviceschalter..." da meine Karte ja auf meine Schweizer Wohnadresse gemeldet ist. Liegen hier Erfahrungswerte vor? 2. Variante wäre der normale Check-In am Schalter - sieht der Mitarbeiter dort die Differenz zwischen angegebenen Wohnort in USA bei der Buchung und meiner Anschrift in CH? 3. Variante wäre die nachträgliche Gutschrift Danke für Infos dazu! Gruss ZRH
Bei einigen frage ich mich wirklich, wie sie es schaffen, selbständig zum Flughafen zu kommen. :roll:
Bei einigen versteht man auch recht schnell, warum Sie so viele Postings haben, sie scheinen zwanghaft primitive Kommentare abgeben zu müssen anstatt die Klappe zu halten oder konstruktiv zu antworten :roll: Deutsche Eigenschaft die ich oft bei uns in CH beobachte :mrgreen:
Herzlichen Glückwunsch zu diesem überaus geistreichen Kommentar. Dürfte diese Woche nur noch schwer übertroffen werden. Oh, da hat jemand Vorurteile gegen Ausländer. Hast Du auch noch etwas gegen Menschen anderer Hautfarbe und Religion?