Hallo! Zwei Fragen: 1. Die USD-Endpreise von Priceline.com (name your price) sind die mit oder ohne 19% USt? Muss ich die nach der Umrechnung in Euro noch draufrechnen? 2. Ich muss bei PL eine US-Adresse angeben, wie fiktiv darf diese sein? Wird die ZIP mit der Kreditkarten-Zip geprüft? Macht das Hotel bspw in Deutschland Probleme wenn auf einmal ein Gast aus Deutschland über PL kommt? Gab es schonmal Fälle von Nachzahlung oder Verweigerungen etc? Danke und Sorry wenn die Punkt schonmal besprochen wurden. Konnte es trotz Suche nicht klären. Danke + Grüße
Der Endpreis ist all in. Einfach deutsche Adresse angeben: Stadt als Stadt Germany und BUndestaat DE (Delaware oder DEutschland) Nie Probleme gehabt!
Es wird sicher viele hier im Forum amüsieren, aber ich habe mich auch noch nicht getraut, über Priceline.com auf ein Zimmer zu bieten. Habe ähnliche Befürchtungen wie roland81. Die Antwort von peter42 ist ja schon hilfreich. Ich habe aber noch zwei weitere Fragen: 1. Welchen ZIP/Postal Code sollte man eingeben? 2. Aus welchem Grund dürfen nur Kunden mit Wohnsitz in USA oder Kanada (zumindest stehen nur diese beiden Länder in der Maske zur Wahl) für ein Zimmer bieten? Ich bedanke mich schon jetzt für die freundlichen Antworten.
1. Deutsche Postleitzhal, ich gebe immer ein Deutsche Stadt, Germany, State DE, Deutsche Postleitzahl 2. Weil Priceline international expandieren wollte, hatten sogar schon die deutsche Domain reserviert - es blieb dann bei uk,hk,sg
einzige Probleme von Pricelinebuchungen ausserhalb Europas sind - dass die Zonen der Städte zu groß sind und man nie weiss, wo man jetzt landet (z.B. Berlin: das Marriot wird unter Kurfürstendamm geführt, ist aber am Potsdammer Platz!= - dass man in der Regel Hilton, Marriot, Interconti etc. die großen amerikanischen Kettenhotels bekommt, die aber z.B. in Europa nicht unbedingt bekannt dafür sind, besonder gehaltvolle Zimmer anzubieten (alte Buden, teils US Style) - dass die *-Klassifizierung der Hotels ausserhalb der USA (und selbst dort) teilweise nicht nachvollziehbar sind und öfter geändert werden (betterbidding wird dann obsolet) und - dass die Ersparnisse selten 50% wie in USA ausmachen (Ausnahme Moevenpick FRA für 40 EUR). Genau prüfen (immer vorher deinen Zeitraum komplett abprüfen mit div. hotelsearch engines - ich hatte nur für 1 Nacht geschaut und bin prompt in die Falle getappt: Pricelinebuchung pro Nacht 5 EUR mehr als beim hotel direkt!!) Niemals 2* einbeziehen, wenn du 4* Preise bietest (Anfängerfehler) Die Bezahlung bei Priceline beinhaltet alle Steuern und Gebühren, wobei mir scheint, dass bei den europäischen Hotels, die Mwst. nicht in den "taxes and fees" drin ist, sondern bereits im gebotenen Preis. Was sollten die nachberechnen? die MwSt? Das steht doch "incl. all local taxes and fees". Was sein könnte wären sog. Kurtaxen oder tourist taxes wie es in Frankreich oder der Schweiz gibt. Ca. 1-2 EUR/Person/Nacht. Werden wir verkraften, oder?
Also bei meinem Priceline-Kauf 3 Nächte Renaissance Zürich für ca. 100 EUR/Nacht hat mir das Renaissance bestätigt, dass alle OBLIGATORISCHEN taxes und fees incl. sind (extra nur Parken,WLAN (leider!),Frühstück etc.). Pool ist incl. Allerdings musste ich das dem Kerl schon etwas umständlich aus der Nase kitzeln (könnte man Verhandlung nennen)
In SFO mussten wir vor 2 Wochen im Holiday Inn keinen Cent extra bezahlen. Sogar die Hotelwäscherei hat nichts berechnet.
Genau! Im nagelneuen (renovierten) Hyatt Regency Monterey musste ich die ansonsten 12 USD resort fee auch nicht bezahlen (und ich hatte mich bereits innerlich darauf eingestellt)
Wieviel sollte mann denn bieten? Wirklich unverschämtl billig? Wie lange dauert das denn bis der Preis bestätigt wird oder eben nicht möglich ist?
Auf die erste Frage gibt es keine Antwort, weil die Raten größeren Schwankungen unterliegen. Besagtes Hyatt geht schon mal für $ 94 wech. An einem Wochenende im Sommer wird es das aber nicht geben. Ob der Bid durchging oder nich kriegste sofort mit. Bleib einfach am Bildschirm sitzen und harre der Dinge.
Musst Du Dich auf biddingfortravel oder betterbidding vorher schlau mach, auch über Bietstrategien und freie Rebids etc!
es macht keinen Sinn, ganz unten (bei $50 für 4*) anzufangen ausser du hast ewig Zeit für das tägliche rebidding? Informiere dich bei betterbidding über das Preislevel! Beachte: 1. nach dem ersten nicht akzpetieren Gebot kannst du entweder Datum ändern, Zonen hinzufügen oder/und eine Klasse niedriger hinzufügen. Nach oben geht nicht, weil priceline - sollte es höher Klassen geben - die immer mit einbezieht. 2. willst du nichts ändern oder sind alle rebid.-Möglichkeiten ausgeschöpft (jeweils nur 1 option wählen für jedes neue Gebot) musst du 24h - besser 36h warten. Ich habe noch nicht rausgefunden, nach welchem Zeitsystem Priceline verfährt, aber wenn du genau 24h danach versuchst: kommt eine Fehlermeldung "duplicate request" oder so und : 3. wenn du unter 24h nochmals versuchst, wird dein "Zähler" auf null gesetzt, du musst also ab dem Zeitpunkt nochmals 24h warten (komisch ist aber so!!)
Das muss ich korrigieren: Ich habe sieben erfolgreiche $40 bids für 4* Hotels getätigt den letzten Monaten (Frankfurt, Reno, Las Vegas)...
OK du hast Recht, aber ich denke du hast das Preisneveau zuvor analysiert? (ich habe auch das Moevenpick in FRA für 40 EUR gekauft) ich dachte Markus1301 will sich von unten herantasten? Um beim Beispiel Zürich zu bleiben: es macht keinen Sinn (und priceline sagt das ja auch "your chances are almost impossible") sich von einem offensichtlich zu niedrigen Preis ranzutatsten (.B. 75 USD in Zürich) Und wer das Glück hat am gleichen Tag (geboten) auch noch für ein ähnliches Datum ein erfolgteiches Gebot zu finden bie betterbidding.com, kann fast sicher sein, dass er das gleiche hotel mindestens zum gleicen Preis (wenn nicht niedriger) bekommt
Genau darum geht es: Es herrrschen in jeder Stadt auf jedem Level zu jeder Zeit spezifische Bedingungen, so dass pauschale Fragen und Aussagen wie "Wie viel soll man denn bieten" oder "4* nicht unter xx$" nicht weiterhelfen.
ich persönlich war auch sehr skeptisch, habe mich aber dann für eine Übernachtung in Köln mal getraut und das Rennaissance damals für 50€ bekommen. Das war schon extrem günstig. Bisher hab ich weitere extrem gute Erfahrungen gemacht: Hamburg Marriott ebenfalls für 50 € und Köln Marriott für 60 €. In Hamburg gabs (hab ich bis heute nicht verstanden wie das zustande kommt) keine normalen Zimmer mehr: upgrade in eine Junior Suite... Keine Extrakosten...
Ich hab gerade mal Köln für Samstag probiert...mein erstes Mal mit Priceline Hat leider nicht geklappt, 5 Star Hotel, 79 Dollar + 18 Dollar Steuern reichte nicht. Viellicht hat ja jemand mehr Glück von euch
