1) Natürlich hast du recht, es geht um eine Dienstleistung und einen Beförderungsvertrag. Daraus ergeben sich vertragliche Pflichten, wie bei jedem anderen Vertrag auch. Beispiel Kaufvertrag: Der Verkäufer muß die Ware zur Verfügung stellen, er muß das Eigentum übertragen und die Zahlung annehmen. Der Käufer muß die Ware annehmen, und die Ware bezahlen. Beispiel Luftverkehr: Die Airline muß einen sicheren Flug anbieten und die Zahlung annehmen, der Kunde muß den Flug bezahlen und den Flug auch antreten. Und da ist der Knackpunkt: Die Airline hat den Flug zwar verschoben, aber sie hat dir das Recht, das du mit deinem Flugticket bezahlt hast, nämlich in den Flieger einzusteigen und nach Hamburg zu fliegen, gewährt. Da du nicht eingestiegen bist, hast du deine Vertragspflichten nicht erfüllt. Natürlich kannst du argumentieren, dass es ein Doppelgate war und etwas chaotisch, und dass über deinem Gate auf dem Monitor nichts gestanden ist. Da aber im T 2 in MUC nur Doppelgates sind, und zusätztlich über den Gates nochmal ganz dick G1, G2, G3 etc. steht, denke ich dass die Airline rechtlich aus dem Schneider ist. Man kann jetzt natürlich lange diskutieren, was kulanterweise angemessen wäre und was nicht. Und ich ganz persönlich finde auch, eine Standart-Umbuchungsgebühr ist in deinem Falle auch ein wenig unfair. Nichtdesdo trotz bist du, rein vertraglich gesehen, der Angeschmierte. 2) Nein, das ganze nennt sich Yieldmanagement. Google das mal, und du wirst sehen, das ist eine Art Bietersystem, wie bei ebay. Stell dir vor, rein hypothetisch, alle Tickets kosten 100 Euro. Du must geschäftlich zu einem ganz wichtigen Termin am 10 Mai nach New York. Weil die Tickets so billig sind, fliegt die ganze Welt nach New York. Nun möchtest du am 9 Mai einen Flug buchen, und jede Airline weltweit sagt: Flüge nach New York? Gibt es erst wieder im September, vorher ist alles voll. Und weil du nun aber unbedingt nach New York musst, weil viel für dich auf dem Spiel steht, sagst du dann zur Airline, hört zu, egal, ich gebe euch auch 1000 Euro, weil ich muß da ganz dringend hin. Oder du suchst jemanden, der am 9 Mai ein Ticket für New York hat, und sagst, ich gebe dir 2000 Euro, weil es mir so wichtig ist, bitte gib mir dein Ticket. To make it simple: Das ganze ist wie an der Börse, stark nachgefragte Routen, Tageszeiten und Monate sind teuer, andere billig, die Nachfrage bestimmt den Preis. Wenn es nicht jedem möglich wäre, frei bestimmt zu diesem oder jenen Termin irgendwo hin zu kommen, würde die gesamte Wirtschaft darunter leiden (siehe Bahnstreik). Und wie wichtig es jemandem ist, wird nunmal an der Zahlungsbereitschaft festgemacht. Muss es eben nicht. Es lebe die freie Marktwirtschaft. Der, der den höchsten Preis bietet, bekommt das Produkt/die Ware/das Gut oder auch den Flug. 3) Ich habe nicht von der EU an sich gesprochen, sondern von "EU-Verordnung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung, der Annullierung oder großen Verspätung von Flügen (EG Nr. 261/2004)" Diese Verordnung ist nötig geworden, weil sich die neuen Billigflieger um Entschädigungszahlungen gedrückt hat. Die renomierten AIrlines haben bis 2004 wesentlich mehr springen lassen, als nun dort geregelt ist. Aber halt nur auf Kulanzbasis. Nun gibt es eine verbindliche Regelung, und die Kulanz ist somit abgeschafft. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht natürlich logisch, aus ethisch/moralischer Sicht natürlich fraglich, aber das ist auf alle anderen Bereiche des Lebens auch anzuwenden und würde das Rahmen des Forums sprengen. Grüße PVG
@ flysurfer die Erfahrung mit dem angeblich nicht flexiblen C Ticket habe ich auch schon gemacht (also nicht das richtige Häkchen markiert). Ich hatte erst einen Schrecken bekommen als ich die Restriktion in meinen gebuchten Flügen gesehen habe. Ich konnte dann aber über Callcenter kostenfrei umbuchen. Mal wieder völlig uneinheitliche Leistungen von Call Center Agents? Oder nach lesen des FT threads nur Glück gehabt?
Darum geht es ja nicht. Dass LH technisch inkompetent ist und die Website niemals richtig funktionieren wird, hat doch längst jeder Kunde als Naturgesetz verinnerlicht und akzeptiert. Sich darüber aufzuregen ist Zeitverschwendung. Ich hatte ja in einem früheren Post schon darauf hingewiesen, dass die Ticket Service Charge beim Kauf eines Online-Tickets keinesfalls den "Service" umfasst, auch nur annähernd vollständig über die mit dem Kauf des Flugscheins verbundenen Bedingungen und Restriktionen informiert zu werden. Angeblich arbeitet LH hier schon seit geraumer Zeit an einer Lösung, diese zieht sich jedoch hin, da die Bestimmungen im Sinne der Kundenverwirrung so kompliziert gestaltet wurden, dass ein automatisiertes System sie nicht verarbeiten und korrekt kommunizieren kann. Sprich: Die von LH aufgestellten Regeln für den Ticketkauf sind so verwirrend und komplex, dass LH sie beim Ticketkauf nicht darstellen kann. Es geht vielmehr darum, dass full fare C-Tickets bei Umbuchung auf einen späteren Flug mit höheren Gebühren belegt und neu ausgestellt werden, obwohl dies weder gewünscht noch notwendig ist. LH ist so auf's Geld versessen, dass sie für 4 EUR mehr einen Ticket-Agent 15 Minuten lang rechnen und den Vollzahler solange am Schalter warten lassen. An solchen hervorstechenden Details erkennt man eigentlich immer ganz gut, welche Grundausrichtung in einem Unternehmen aktuell vorherrscht.
tja, bei so etwas denke ich immer eher an Inkompetenz von einzelnen Personen. Wegen 4 Euro? Eigentlich kann ich mir das nicht als Firmenpolitik vorstellen. Vielleicht bin ich aber auch nur blauäugig...
@PVG: Vielen Dank für Deine Antwort! Und Respekt für den Tiefgang Deiner Antworten! Ich bin schon gespannt, wie die LH reagieren wird.
@PVG: Deine Ausführung ist absolut richtig, einen kleinen Unterschied zu Deinem Bsp. mit der Börse gibt es IMO dennoch. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis klar - aber Ertragsmanagement basiert auf Kontingentierung, also nicht das "Produkt" (z.B. Flug nach NY am 9.Mai) hat einen Preis gemäss der Nachfrage, sondern der "Artikel" im jeweiligen Kontingent (z.B. 100 Tickets für 399 EUR, 100 Tickets für 699 EUR usw.). Natürlich gehen zurst die günstigen Kontingente über den Ladentisch. Aus Verbrauchersicht von "Lieschen Müller" steigt damit im Zeitverlauf der Preis an. Soweit so gut, was darunter leidet, ist das Gefühl für den tatsächlichen Wert. Ich sitze also am 9. Mai im Flieger nach NY, mein Sitznachbar hat dasselbe (besser: das gleiche!) "Produkt" gekauft, aber als Schnäppchenjäger nur 399 EUR statt wie ich 699 EUR bezahlt. Wieviel ist der Flug nun tatsächlich wert? Der Bezug zwischen angemessenem Preis für eine bestimmte Leistung geht dadurch verloren.
"Soweit so gut, was darunter leidet, ist das Gefühl für den tatsächlichen Wert. Ich sitze also am 9. Mai im Flieger nach NY, mein Sitznachbar hat dasselbe (besser: das gleiche!) "Produkt" gekauft, aber als Schnäppchenjäger nur 399 EUR statt wie ich 699 EUR bezahlt. Wieviel ist der Flug nun tatsächlich wert? Der Bezug zwischen angemessenem Preis für eine bestimmte Leistung geht dadurch verloren." Die Frage muss noch ergaenzt werden: Wieviel ist der Flug dem Passagier wert? Denn erst dann wird eine Entscheidung getroffen. Es gibt Dinge, die kosten 1 Mio, für die würde ich keinen Cent ausgeben und andere Dinge, die kosten gar nichts und trotzdem geben Leute Unsummen dafür aus. Ich rechne halt: Umsatz meiner Waren minus: Ticket, Aufenthalt und Einkaufspreis. Kommt da ein positiver Wert raus, fliege ich. Natürlich wäre es schön, wenn die Kosten gegen Null gingen. Aber ich freue mich lieber über den Gewinn, als mich über die teureren Tickets zu ärgern. Und wer beim Porsche fahren immer nur an die Kosten denkt, statt sich an diesem Auto zu freuen, dem ist nicht zu helfen, der soll sich einen sparsamen Diesel-Kombi kaufen und über die geringen Kosten freuen - so er es kann.
Ist das wichtig? Wenn Lieschen Müller gerne zum Freund fliegt, wird sie auch einen teureren Preis angemessen finden. Du schreibst ja, "angemessen", also an irgendwas festgemacht. Den Preis des Platzes an sich kann weder sie noch kaum einer von uns errechnen. Dazu müsste man alle relevanten Daten der Airline kennen.
@berwangerfj: Ich freue mich über jeden Flug und jede Porsche-Fahrt - ausser das Gefühl, gerade abgezockt worden zu sein, ist noch zu frisch.
Ja - und dieses Gefühl lässt einen darüber nachdenken, was kann ich in Zukunft besser oder anders machen, dass dieses Gefühl, abgezockt worden zu sein, nicht mehr auftaucht. Du schreibst ja: Gefühl Jeder hat da eine andere Messlatte und ist anders gepolt. Ich kenne Leute, und Du bestimmt auch, die sehen immer schwarz. Und andere wieder, die sehen alles positiv. Auf die eigene Einstellung kommt es doch auch an.
Du vergisst bei dieser Überlegung das sehr sehr viele Flüge aus purer Langeweile gebucht werden. Die Airlines wecken Bedürfnisse, und viele Passagiere sagen sich WOW New York für 399,00€ das ist ein Schnäppchen und wums wird der Flug gebucht. Der Kunde kauft den Preis und nicht das Produkt. Dadurch das die Airlines a. jede Nische besetzen wollen und b. dem Wettbewerb keinen Cent und kein % Marktanteil gönnen haben sie Kapazitäten aufgebaut die sie auch vermarkten müssen, und der Preis ist sicherlich eines der wichtigsten Marketinginstrumente der der Airlines geworden. Zudem leiden die Airlines, genau wie viele andere Börsennotierte Unternehmen unter dem Phänomen das sie Quartalsweise gute Nachrichten verbreiten müssen, da sich das Anlegerverhalten in den letzten 10-15 Jahren fundamental verändert hat (früher wurde auf die Dividende von Unternehmen "gewettet" heute auf die Kurssteigerungen), d.h. wenn nicht jedes Quartal ein neuer Rekord gebrochen wird dann geht es mit dem Kurs bergab. D.h. Kapaztäten, Marktanteile und Umsätze müssen steigen, steigen, steigen.
Hallo, ED Size, Du hast mich nicht richtig zitiert, Du hast einen Teil des Zitates auf das ich mich bezogen habe, als meines ausgegeben. Dem ist nicht so. Von mir stammt nur der letzte Satz. Soweit dies zur Richtigstellung. Weiter: Wenn jemand aus Lust und Tollerei nach NY fliegen will für 399,- soll er das tun. Wenn ihm der Spass das wert ist! Das widerspricht ja nicht meiner Aussage.
Sorry, manchmal komme ich hier mit dieser Zitatfunktion nicht ganz klar Ich wollte auch nicht sagen das deine Aussage falsch ist sondern darauf hinweisen, das die Motivation einen Flug zu buchen nicht immer X+X-Y=Flug ist, sondern immer häufiger 1,00€=Flug. Wenn ich mir nur anschaue in welch trostlosen Nester mein Bekanntenkreis fliegt nur weil es billig ist. Und da der Profit pro Fluggast immer geringer wird, führen die Airlines ein Regelwerk ein (AGBs) das den Kunden im Zweifelsfall draufzahlen lässt. Ein schönes Beispiel wie es auch gehen könnte sind Inlandsflüge mit Thai, da gibt es 6 Tarife und 4 davon sind flexibel. (bis vor kurzem waren es sogar nur 3 Tarife von denen 2 flexibel waren).
Sicherlich ist der Preis trotz abflauender "Geiz-ist-geil"-Phase immer noch das wichtigste Marketinginstrument beim Grossteil der Kundschaft. Aber auch diese werden irgendwann feststellen, daß man schlussendlich doch nicht für 1 EUR, 19 EUR und 99 EUR durch die Weltgeschichte fliegt und fühlen sich verarscht. Ähnlich bei der Preisschlacht der Mobilfunker geht die Transparenz durch kompliziertes Regelwerk, Gebühren, Strafen und Steuern verloren und der Preis ist kein Differenzierungsmerkmal und führt zur beliebigen Austauschbarkeit der Airlines
Hallo, ED Size, kein Problem, wollte nur drauf hingewiesen haben, soll ja alles seine Richtigkeit haben. Und mit den trostlosen Nestern hast Du vollkommen recht: ein Bekannter von mir war ganz begeistert, billig nach London fliegen zu können mit Ryan-Air. Immerhin war er so schlau, zu rechnen, was sonst noch dazu kommt. Und siehe da, er ist zuhause geblieben. Aber so isses: Fliegen ab 1,- Euro oder so und dann kommt der Rattenschwanz nach. Abgesehen davon, dass wenn einer nach Fra will und in Fra-Hahn landet ganz schön viel Zeit und auch Geld dazulegen muss um nach Fra zu kommen. Und dann wieder weg. Aber das wissen wir ja.
Wie wahr, wie wahr, leider. Seit in den 90ger Jahren die Deregulierung im Luftverkehr vorangetrieben wurde, sind ständig neue Airlines aufgetaucht, die immer mehr Überkapazitäten aufgebaut haben. Daher fallen und fallen die Preise. Zwar hört man immer von Umsatz-und Passagierrekorden, aber von Gewinnrekorden.....hört man eher selten, und wenn man dann genau hinsieht, stellt man fest, dass nicht das Fluggeschäft die Gewinne erwirtschaftet hat, sondern Verkäufe irgendwelcher Anteile und Tochterfirmen. Aber ich denke, dass wir in unser allem Interesse nicht an einem reinen Low-Cost-Markt interessiert sein sollten. Billgflieger sind zwar bequem und billig, aber beispielsweise verdienen dort die Angestellten so wenig, dass sie sich und ihre Familie durch einen Vollzeitjob nicht über Wasser halten können. Daher beantragen sie Beihilfen vom Staat, die sie auch bekommen. Dann zahle ich mit meinem Ticket zwar wenig, aber alle anderen Steuerzahler für mich mit, und die ganze Branche wird subventioniert. Wenn dann ein Wettbewerber so viel verlangt, wie er auch braucht, um seine Kosten zu decken, fühlt man sich schon abgezockt. Oder Thema Sicherheit: Wenn ein Pilot findet, eine Landung könnte unsicher sein, ist er verpflichtet, die Landung abzubrechen und Durchzustarten. Dann geht er natürlich erstmal in die Warteschleife und stellt sich hinten wieder an, und landet dann nochmal. Das kostet aber ne gute Viertelstunde, und eigentlich sollte die Maschine schon wieder vollbesetzt zum Start rollen, weil die Bodenzeiten immer kürzer werden, ergo Verspätung. Und dann tauchen im Internet immer wieder Piloten auf, man weiß natürlich nicht ob das wirklich wahr ist, und erzählen, dass sie nicht zu oft durchstarten dürfen, sonst kriegen sie Ärger, weil sie zu viele Kosten verursachen. Also Landen um jeden Preis. Oder um auf Lieschen Müller zurückzukommen. Wenn Lieschen sich mal im Winter auf eine Besucherplatform am Flughafen stellt, kann sie beobachten, dass Flugzeuge enteist werden. Auf der Oberfläche des Flugzeuges hat sich Eis gebildet, und dass könnte beim Start oder im Flug abfallen und das Flugzeug oder die Umgebung beschädigen, darum muß es weg. Dann gibt es Tage, da liegt Schnee auf allen Maschinen, und alle rollen zum Enteisen. Und dann gibt es Tage, da ist es nur kalt und die Luftfeuchtigkeit ist hoch, es kann sich Eis gebildet haben, muß aber nicht. Ja, und dann kann Lieschen Müller auf dem Besucherhügel sehen, dass die Flugzeuge der einen Airline alle zum Enteisen anstehen, und alle Flugzeuge einer anderen einfach daran vorbei zum Start rollen.....weil das Enteisen zu teuer ist. Oder wenn man sich Flugzeugunglücke der letzten paar Jahre ansieht. Ich denke da an eine Notlandung, aufgrund von Spritmangel, weil sich das Fahrwerk nicht mehr einfahren lies, ca fünf Jahr her. Eigentlich wäre das kein Problem gewesen, einfach Sprit ablassen um das Landegewicht zu erreichen, und dann wieder da runter, wo man hergekommen ist. Aber wenn die Fluglinie sparen, sparen, sparen muß, sagt sie zum Piloten, schau das du bis zu diesem oder jenen Flughafen kommst, von dort kriegen wir die Passagiere günstiger wieder weg, und dort haben wir auch Verträge und bekommen die Reparatur für den kaputten Flieger billiger. Tja, was will man da noch sagen... Oder kommt es nur mir so vor, dass immer wieder nur bei den gleichen Fluggesellschaften während des Fluges Ärzte ausgerufen werden, wenn es einem Passagier schlecht geht? Und das es immer bei den gleichen Fluggesellschaften Notlandungen gibt, weil es ein Passagier krank ist? Kann es vielleicht sein, das es bei den anderen zum Personal heißt, schaut da garnicht so genau hin, die halten schon noch durch? Das wäre viel zu teuer irgendwo in Russland runterzugehen? Können wir doch nichts dafür, das der krank fliegt? An die Vorschriften des LBAs müssen sich alle halten, aber alles was darüber hinausgeht, kann unter Umständen teuer sein. Und da fängt der Preis wieder an, diese "Soft facts", die für den Kunden nicht umbedingt sofort zu sehen sind, spielen auch mit rein. Und, ganz ehrlich, da zahle ich doch lieber mehr!
Hallo, PVG, enteist wird in erster Linie, damit die Flugfähigkeit des Flugzeuges gewährleistet ist. Ich hatte das Vergnügen, in Moskau mit einer LH-Maschine zu landen (Route Mnl-Fra nonstop) weil ein Passagier zu sterben drohte. D.h. LH hat da nicht auf Kosten geschaut.