Lufthansa bietet COVID-19 Versicherungsleistungen an

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Lufthansa, SWISS und Austrian Airlines bieten ihren Fluggästen neben flexiblen Umbuchungsmöglichkeiten und der Abschaffung der Umbuchungsgebühr nun eine weitere Option für noch mehr Planungssicherheit bei der Reise.

Zwei verschiede COVID-19 Versicherungen bei Lufthansa, SWISS & Austrian

Ab sofort sind zusätzliche COVID-19 Leistungen in den bisherigen Versicherungspaketen enthalten, die vom bestehenden Versicherungspartner der Airlines angeboten werden. Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Optionen: „Travel Care“ und „Travel Care Plus“.

Das Versicherungspaket der Travel Care-Option umfasst eine Ausgleichszahlung für den Fluggast, sollte sich dieser wegen einer Covid-19 Infektion an seinem Zielort in Quarantäne begeben müssen. Gleichzeitig beinhaltet die Option eine Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung. Neben den genannten Leistungen übernimmt die Travel Care Plus-Option zusätzlich medizinische Kosten im Falle einer Covid-19 Erkrankung des Fluggastes. Auch ein eventueller medizinischer Notfallrücktransport ist abgedeckt. Alle Versicherungsleistungen unterliegen den Bedingungen und Konditionen der Police.

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Die Versicherungsoptionen sind beim Versicherungspartner der Lufthansa Group, AIG Europe S.A., ab sofort für Fluggäste mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz über die direkten Vertriebskanäle buchbar. Die Lufthansa Group Airlines gehören damit zu den ersten Fluglinien, die ihren Kunden mit einem Versicherungspaket eine zusätzliche Absicherung ihrer Reise anbieten.

COVID-19 Schnelltests

Ab dem 12. November startet Lufthansa auf ausgewählten Verbindungen zwischen München und Hamburg erste Testläufe für flächendeckende COVID-19 Antigen-Schnelltests. Erster Testflug mit 100 Prozent negativ getesteten Fluggästen ist LH2058, der München um 9.10 Uhr Richtung Hamburg verlässt. Der zweite tägliche Flug, auf dem alle Gäste getestet werden, ist LH2059 von Hamburg nach München. Nach erfolgtem Test bekommen die Kunden innerhalb von 30 bis 60 Minuten ihr Testergebnis. Erst bei Vorliegen eines negativen Ergebnisses wird die Bordkarte freigeschaltet und der Zutritt zum Flugsteig ermöglicht. Alternativ können Fluggäste einen negativen PCR-Test, der bei Abflug nicht älter als 48 Stunden ist, vorlegen. Lufthansa kümmert sich um den kompletten Schnelltestablauf. Für den Fluggast entstehen keine Extrakosten. Fluggäste, die sich nicht testen lassen möchten, werden ohne Zusatzkosten auf einen Alternativflug umgebucht.

Fotos: (c) Lufthansa

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